Nächtliche Atemaussetzer sind ein Sicherheitsrisiko

Müdigkeit am Steuer kann 
gefährlich werden. | Foto: Paolese / Fotolia
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Etwa vier Prozent der Bevölkerung ist von einer Schlafapnoe betroffen. Diese nächtlichen Atemaussetzer treten vor allem bei Menschen im mittleren Lebensalter zwischen 40 und 65 Jahren auf. Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen. Oftmals steht die Schlafapnoe in Zusammenhang mit Übergewicht. Sie kann aber auch andere Ursachen haben, wie etwa vergrößerte Gaumen- oder Rachenmandeln.

Erhöhtes Krankheitsrisiko

Abgesehen davon, dass die Schlafapnoe das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankungerhöht, beeinträchtigt sie die Betroffenen auch im Alltag stark. Da eine Erholung im Schlaf kaum möglich ist, sind Konzentrationsstörungen, geminderte Leistungsfähigkeit und Tagesmüdigkeit die Folge. Und das widerum beeinträchtigt auch die Verkehrstüchtigkeit. In Deutschland waren im Jahr 2016 rund 1.900 Verkehrsunfälle mit Personenschaden auf Übermüdung zurückzuführen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schlafapnoe zu behandeln, deshalb sollten Betroffene möglichst rasch einen Arzt aufsuchen.

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