Schienenersatzverkehr
Geänderte Fahrzeiten auf der Westbahnstrecke
Sowohl im Regional- als auch im Fernverkehr kommt es beim Reisen mit Zügen im August und September auf der Westbahnstrecke zu Einschränkungen und Änderungen.
ÖSTERREICH. Auf nach Westen! Die Sehnsucht danach ist nicht nur beim Gedanken an manchen wildromantischen Filmklassiker groß. Auch bei zahlreichen Österreicherinnen und Österreichern im Osten des Landes, wenn sie sich auf den Weg in den Urlaub machen, einen Ausflug in die Berge unternehmen, Verwandte und Bekannte besuchen oder einfach aus Arbeitsgründen.
Dabei ist nicht immer das Auto das Verkehrsmittel der Wahl - auch aus klimatechnischen Gründen setzen viele Menschen lieber auf den Zug. Doch im August und September gibt es für alle, die auf der Westbahnstrecke unterwegs sind, ein paar Dinge zu beachten.
So wird im August und September an Gleisen und Weichen in der Gegend rund um Pinzersdorf im Bezirks St. Pölten, und St. Valentin im Bezirk Amstetten. Wie der "ORF" berichtet , wird es einen Schienenersatzverkehr zwischen St. Pölten und Loosdorf für alle Cityjetexpress 5-Züge und auf der Strecke St. Pölten-Loosdorf-Pöchlarn für alle Regionalzüge der Linie R52, geben.
Auch Fernzüge sind betroffen
Der Zeitrahmen dieser Maßnahme erstreckt sich dabei von 12. bis 27. August. Ab 28. August gilt dann für alle Züge auf der Strecke von St. Valentin nach St. Nikola-Struden zwei Wochen lang Schienenersatzverkehr. Doch nicht nur der Regionalverkehr ist betroffen. Auswirkungen gibt es auch bei Fernzügen.
Denn ab 12. August fahren die Züge zwischen Wien und Salzburg, Innsbruck oder Bregenz einen Monat lang zu anderen Zeiten ab und kommen zu anderen Zeiten an. Dasselbe gilt für Cityjetzüge zwischen Wiener Westbahnhof und St. Pölten.
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) empfehlen den Zugreisenden Zeitreserven einzuplanen und sich vor Reiseantritt über die Fahrplanänderungen zu informieren – etwa über die „Scotty App“ der ÖBB.
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