Sturmschäden
Sturmtief stört die österreichische Weihnachtsidylle

Gefährlicher Einsatz: Monteure der Energie Steiermark versuchen, die Stromversorgung wiederherzustellen. | Foto: Energie Steiermark
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  • Gefährlicher Einsatz: Monteure der Energie Steiermark versuchen, die Stromversorgung wiederherzustellen.
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Die letzten Tage wurden weite Teile des Landes von Stürmen heimgesucht. Dabei kam es zu vielen Schäden und auch zahlreichen Stromausfällen - wir haben eine Übersicht.

ÖSTERREICH. In vielen Teilen Österreichs wurde die Weihnachtsidylle von starken Stürmen gestört. Dabei kam es neben zahlreichen Schäden auch zu größeren Stromausfällen. 

Im Bezirk Oberwart stürzte ein mit Salz vollbeladenes Streufahrzeug der Straßenmeisterei um. | Foto: STF Oberwart
  • Im Bezirk Oberwart stürzte ein mit Salz vollbeladenes Streufahrzeug der Straßenmeisterei um.
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Besonders betroffen waren die Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland. Wir haben eine Übersicht, wo in Österreich was passiert ist.

Stromausfall in der Steiermark

In der Steiermark sind ganze 3.000 Haushalte ohne Strom (Stand: 24.12, 8 Uhr). Am meisten von dem Sturm betroffen, sind die Ober- und Oststeiermark, aber auch der Großraum Graz blieb nicht verschont. Die Arbeiten sollen noch bis zum 26. Dezember dauern: Mehr dazu hier:

Rund 3.000 steirische Haushalte derzeit ohne Strom

Sturmschäden, Überflutungen und Verkehrsunfälle hielten auch die burgenländischen Feuerwehren in der Nacht zum 24. Dezember auf Trab. Serienweise mussten freiwillige Kräfte von Nord bis Süd ausrücken. Besonders spektakulär ein umgekipptes Streufahrzeug im Bezirk Oberwart. Mehr zur Situation im Burgenland gibt's hier:

Sturmschäden, Überflutungen, Verkehrsunfälle...

Sturm flaut ab

Erfreulichere Nachrichten gibt es aus Oberösterreich: Hier flaute der Sturm in der Nacht auf den 24. Dezember bereits ab. Auch in Niederösterreich entspannt sich die Hochwassersituation langsam wieder - hier kam es in der Nacht jedoch noch zu zahlreichen Einsätzen.

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