Wechselhaft
Wo in der ersten Juliwoche Regen und Gewitter überwiegen

Die erste Juliwoche verläuft wechselhaft. | Foto: Mayer
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Auch in der ersten Juliwoche bleibt das Wetter wechselhaft. Während sich im Norden und Osten meist der Sonnenschein durchsetzen kann, fällt die neue Woche im Westen und Süden deutlich regnerischer aus. Die Temperaturen kratzen an der 30-Grad-Marke. 

Zum Wochenbeginn ziehen immer wieder stärkere Wolkenfelder durch das Land. Im Verlauf des Tages mehren sich dann vereinzelte Regenschauer, die vor allem in Kärnten, der Steiermark, Osttirol sowie im Pinzgau und Lungau auftreten. Auch einzelne Gewitter sind nicht unwahrscheinlich. In den übrigen Regionen des Landes überwiegt hingegen der Sonnenschein, der nur zeitweise von Wolkenfeldern unterbrochen wird. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Mühl- und Waldviertel kann dieser aber auch stärker ausfallen. Die Tagestemperaturen erreichten maximal 24 bis 28 Grad.

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In der Nacht auf Dienstag können im Süden und Südosten des Landes immer wieder einzelne Schauer auftreten. Auch untertags halten sich hier stärkere Wolkenfelder, die sich in den Westen Österreichs ausbreiten. Im Bergland ist es unbeständig mit Schauern und Gewittern, ansonsten überwiegt zunächst die Sonne. Im Berg- und Hügelland im Norden und Osten können schließlich auch am Nachmittag einzelne Schauer auftreten. Der Wind bläst zumeist nur mäßig und am Nachmittag erreichen die Temperaturen ihren Höhepunkt von 24 bis 29 Grad. 

Ab Mittwoch wartet eine Wettermischung auf die Österreicherinnen und Österreicher. Während in der Osthälfte des Landes zunächst reichlich Sonnenschein auftritt, ziehen bereits früh erste Schauer und Gewitter über den Westen. Im Tagesverlauf breiten sich die Wolkendecken zunehmend über ganz Österreich aus, weshalb gegen Abend auch die Schauer- und Gewittertätigkeit im östlichen Flachland und im Südosten ansteigt. Der Wind fällt eher schwach aus, in Schauer- und Gewitternähe können die Böen kräftig auffrischen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen von West nach Ost bei etwa 21 bis 30 Grad. 

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Am Donnerstag verhält sich das Wetter ähnlich. Über den Tag verteilt kann in den meisten Regionen mit zeitweiligem Sonnenschein gerechnet werden, es bilden sich aber auch immer wieder umfangreiche Wolkenfelder und Quellwolken. Die Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit ist besonders im Bergland und im Süden hoch. Der Wind wiegt zumeist nur schwach bis mäßig. Die Temperaturen erreichen maximal 23 bis 29 Grad.

Zu Beginn des Tages bedecken am Freitag Wolkenfelder das Land. Besonders im Bergland und im Süden ist weiterhin mit Schauern zu rechnen. In den übrigen Regionen wird es im Tagesverlauf zunehmend sonniger. Der Wind fällt fernab der Schauerzellen eher schwach aus, im Osten kann dieser für einige Stunden aber auch lebhafter werden. Die Temperaturhöchstwerte liegen bei 20 bis 29 Grad. 


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