Zusammenfassung vom Mittwoch
Corona-Virus: Erster Häftling infiziert, 153.100 Arbeitslose mehr

Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) appelliert an Arbeitgeber, berufstätigen Eltern die Sonderbetreuungszeit zu ermöglichen. | Foto: BKA/Andy Wenzel
  • Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) appelliert an Arbeitgeber, berufstätigen Eltern die Sonderbetreuungszeit zu ermöglichen.
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"Es kann schon sein, dass die Schule noch deutlich länger geschlossen bleibt", sagt Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Mittwoch. Die Regierung will die Testkapazität in der Corona-Krise massiv ausweiten, hunderttausende Schnelltests sollen durchgeführt werden. 5.560 Österreicher (Stand 15.00 Uhr) sind mittlerweile an COVID-19 erkrankt, am stärksten betroffen ist nach wie vor die Gruppe der 45 bis 54-Jährigen. Hier die Ereignisse vom Mittwoch zum Nachlesen. 

ÖSTERREICH. Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Haben Sie allgemeine Fragen, rufen Sie die Informations-Hotline an unter 0800 555 621. Bei Verdacht auf eine Infektion wählen Sie die Hotline 1450. Hier geht's zu den aktuellen Zahlen des Gesundheitsministeriums.

Diese Rechte haben jetzt Verbraucher
Die Ausgehbeschränkungen haben das kulturelle Leben vollständig zum Erliegen gebracht. Jegliche Freizeitveranstaltung wurde gestrichen oder verschoben. Wie schaut es mit der rechtlichen Situation von Konsumentinnen und Konsumenten aus? Hier geht es zum Artikel. 

Porsche Holding Salzburg beantragt für 6.400 Mitarbeiter Kurzarbeit
Die Porsche Holding Salzburg (PHS) hat 6.400 Beschäftigte rückwirkend ab dem 1. März bis zum 31. Mai 2020 beim AMS für Kurzarbeit angemeldet. Die Maßnahme diene der nachhaltigen Stabilität und Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens, so der Sprecher der PHS-Geschäftsführung, Hans Peter Schützinger, in einer Mitteilung vom Mittwochabend.

Haus des Meeres bittet um Hilfe
Das Corona-Virus trifft auch das Haus des Meeres äußerst hart. Der Betrieb benötigt im Monat mehrere hunderttausende Euro. Der Aquazoo bittet deshalb Bund, Stadt und Fans um Unterstützung. Mehr dazu hier. 

Ausgangsbeschränkung steigert Luftqualität in OÖ
Messstationen in Linz und Enns zeigen eine enorme Besserung der Luftqualität. Seit Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen gegen die Corona-Verbreitung gehen die Stickstoffdioxid (NO2)-Werte in Oberösterreich zurück. Hier geht es zum Artikel. 

Burgenland: 89 Covid-Patienten
Im Burgenland gibt es derzeit 89 Personen, die am Corona-Virus erkrankt sind. Das teilte der Koordinationsstab Coronavirus am Mittwochnachmittag mit (Stand: 17.00 Uhr). 604 Personen stehen unter behördlicher Quarantäne. Im für die isolierte Behandlung von Covid-19-Patienten eingerichteten Bereich des Spitals Oberpullendorf werden derzeit 5 Erkrankte behandelt.

"Clown Doctors Salzburg" besuchen Patienten online
Die lustigen Doktoren der "Clown Doctors Salzburg" haben sich etwas besonderes einfallen lassen, um ihre Patienten weiterhin aufzumuntern: Ab Donnerstag besuchen sie ihre kleinen Patienten über einen YouTube Kanal im „Salzburger Universitäts Klinikum“ und im „Kardinal Schwarzenberg Klinikum“ mit der ersten Übertragung. Hier geht es zum Artikel. 

Offenbar kommt kontaktloses Zahlen ohne PIN bis 50 Euro
Wie der Austria Presse Agentur von informierter Seite bestätigt wurde, werden die Kartengesellschaften die Obergrenze für das kontaktlose Zahlen ohne Eingabe einer PIN-Nummer auf 50 Euro anheben. Bisher konnte man Einkäufe bis zu 25 Euro kontaktlos bezahlen.

Seit Ausgangsbeschränkungen 153.100 Arbeitslose
Im Zeitraum vom 16. bis zum 24. März hat es laut AMS in Österreich insgesamt 153.100 Arbeitslose mehr gegeben, als das noch am 15. März der Fall war. 

Dolmetscherin am Landesgericht Wr. Neustadt positiv auf COVID-19 getestet
Bei einer Verhandlung am 9. März war die Dolmetscherin bereits mit dem Corona-Virus infiziert. Mehr dazu hier. 

Kaserne in Kärnten wegen Verdachtsfall gesperrt
Am Mittwoch ist die Türk-Kaserne in Spittal an der Drau aufgrund eines Corona-Verdachtsfalls gesperrt worden. Christoph Hofmeister, Pressesprecher des Militärkommandos Kärnten, erklärte gegenüber der Austria Presse Agentur, dass es sich um eine Vorsichtsmaßnahme handelt, nachdem sich ein Soldat in der Früh mit Fieber und Husten krankgemeldet hatte. Der Soldat wurde daraufhin getestet. Am Donnerstag soll das Ergebnis vorliegen. 100 Personen dürfen die Kaserne vorerst nicht verlassen. Mehr dazu hier. 

Mehr als 5.000 Österreicher zurückgeholt
Mehr als 5.000 Österreicher wurden bisher mit 28 Sonderflügen in ihre Heimat zurückgebracht. Am Mittwoch landeten u.a. Flugzeuge aus der Dominikanischen Republik und Kuba am Abend werde eine Maschine aus Barcelona mit 150 Touristen erwartet.

2.400-mal Temperatur gemessen
Seit Sontag haben 40 Soldatinnen und Soldaten bei Einreisenden aus Deutschland an sechs Grenzübergängen (Bezirke Braunau, Schärding und Rohrbach) in Oberösterreich die Körpertemperatur gemessen. Insgesamt maßen sie rund 2.400-mal in 24 Stunden die Temperatur, wie das Bundesheer in einer Presseaussendung am Mittwoch mitteilte.

Covid-Sonderspital in Salzburg fertiggestellt 
Das neue Covid-Sonderspital im Messezentrum in Salzburg ist ab heute, Mittwochabend betriebsbereit. Eingerichtet wurde es in nur drei Tagen. Hier geht es zum Artikel. 

Zwei Corona-Todesfälle in der Steiermark
Die Landessanitätsdirektion Steiermark gibt bekannt, dass ein 86-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und ein 80-Jähriger aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in Zusammenhang mit dem Corona-Virus gestorben sind. Zu dem vorherigen Gesundheitszustand der beiden Männer gibt es aber keine Informationen.

Caritas registriert steigende Nachfrage in der Akuthilfe
Die zuletzt massiv gestiegene Arbeitslosigkeit mache den Bedarf an Hilfe deutlich, so die Caritas. Die Anfragen in den 36 österreichweiten Sozialberatungsstellen nehmen zu: Die Essensausgaben etwa bei den Wiener Suppenbussen sind gestiegen, Notquartiere für obdachlose Menschen wurden in den vergangenen Tagen um Tageszentren erweitert und neue Lebensmittelausgaben werden organisiert. „Viele Menschen, denen wir helfen, befanden sich schon in Vor-Corona-Zeiten in existenziellen Krisen. Diese Krisen haben sich nun massiv verschärft. Aber auch Menschen, die bislang noch nicht auf die Hilfe der Caritas angewiesen waren, melden sich jetzt bei uns“, so Bernd Wachter, Generalsekretär der Caritas Österreich in einer Aussendung am Mittwoch. 

Vermehrt Exotische Tiere ausgesetzt 
Der Verein Acht Beinchen weist daraufhin, dass es in Zeiten von Corona vermehrt dazu komme, dass exotische Tiere (Amphibien, Reptilien, Spinnen und Co.) ausgesetzt werden. "Bei diesen Temperaturen, ist das der unausweichliche Tod der Tiere", so der Verein per Aussendung. "Wir nehmen eure Tiere auf, nehmen Fundtiere auf und helfen euch bei der Versorgung, falls ihr überfordert seid!".  Der Verein ist unter der Nummer 0676/952 30 28 erreichbar.

180 Anzeigen wegen Verstößen

Seit Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen und Versammlungsverbote stellte die Grazer Polizei insgesamt 180 Übertretungen fest. Mehr dazu hier. 

Corona-Fall in Haft 
In Tirol ist der erste Häftling positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Betroffen ist die Justizanstalt (JA) Innsbruck. Dort wurde ein Neuzugang positiv auf SARS-CoV-2 getestet, wie die Ressortmediensprecherin des Justizministeriums, Christina Ratz, am Mittwochnachmittag auf APA-Anfrage bekannt gab.

Corona-Virus-Fälle nach Bundesländern (Stand 15.00 Uhr): 
Nach Bundesländern: Burgenland (89), Kärnten (161), Niederösterreich (750), Oberösterreich (915), Salzburg (516), Steiermark (627), Tirol (1.393), Vorarlberg (407), Wien (702).

5.560 bestätigte Fälle
Laut dem Gesundheitsministerium waren am Mittwoch mit Stand 15:00 Uhr 5.560 Menschen in Österreich mit dem Corona-Virus infiziert. Bisher wurden 32.407 Testungen durchgeführt. Es gab 31 Todesfälle. 

SPÖ verschiebt Auszählung der Mitgliederbefragung

Die Mitgliederbefragung der SPÖ läuft zwar wie geplant mit 2. April aus, doch wird danach vorerst nicht ausgezählt. Der Grund: Der Vorstand, der das Ergebnis als erstes zu Gesicht bekommen soll, kann aufgrund seiner Größe wegen der Corona-Restriktionen nicht zusammentreten. Auch der geplante Zukunftskongress wird verschoben.

Österreichs Banken verringern Kassenbetrieb
Weil der Kundenverkehr drastisch abgenommen hat, schließen Banken in ganz Europa einen Teil ihrer Filialen. Auch die Bank Austria konzentriert die physische Beratung von Bankkunden auf stark frequentierte Standorte und Flagship Stores. In einem Teil der 122 Filialen in Österreich gibt es temporär keinen Schalterbetrieb, es wurde auf "Selbstbedienungsfilialen" umgestellt. Die SB-Foyers haben aber weiterhin offen. Auch in den Filialen der Erste-Bank wurden die Öffnungszeiten reduziert: Bei Standorten, die bisher von 9 bis 18 Uhr offen hatten, wurden die Schalterzeiten auf 9 bis 16 Uhr reduziert. Die Erste-Filialen bleiben aber alle offen.19 Filialen der Sparkassen haben vorübergehend geschlossen. Die Volksbanken führen den Kassenbetrieb teilweise nur vormittags durch, Beratungen gibt es bedarfsweise Nachmittags. Insgesamt appellieren die Banken an Pensionisten, möglichst nicht persönlich in die Filialen zu kommen. Angestellte würden auch eine Vollmacht von ausgewiesenen Vertrauenspersonen akzeptieren.

Beachvolleyball-Major-Turnier auf 2021 verschoben
Wegen des Corona-Virus findet das diesjährige Beachvolleyball-Major-Turnier auf der Donauinsel nicht statt. Eine Neuaustragung ist für 2021 geplant. Hier gehts es zum Artikel. 

Landwirtschaftskammer-Präsident fordert Erntehelfer steuerfrei zu stellen
Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Moosbrugger fordert von der Regierung, Prämien für Erntehelfer und für Mitarbeiter in der Nahrungsmittelverarbeitung nicht zu besteuern. Zuvor hatte Kanzler Kurz bereits angekündigt, dass Prämien für die Supermarkt-Beschäftigten während der Krise nicht besteuert werden. Derzeit werden in Österreich aufgrund der Grenzschließungen 5.000 Arbeitskräfte für den Obst- und Gemüseanbau und 9.000 für die Fleischverarbeitung gesucht.

AK Vorarlberg stellt Hilfsfonds in der Höhe von 5 Millionen bereit
Die Arbeiterkammer Vorarlberg (AK) stellt einen Hilfsfonds in höhe von fünf Millionen Euro für Arbeitnehmerfamilien auf. AK-Präsident Hubert Hämmerle sagte, dass immer mehr Familien nicht mehr wüssten, wie sie in den kommenden Monaten ihre Mieten, ihre Rückzahlungen und andere Lebenshaltungskosten stemmen können. Man wolle dem mit dem Fonds entgegenwirken.

Gewerkschaft fordert Testungen für Pflege- und Betreuungspersonal
Um Ansteckungen in mobiler Pflege und Heimen zu verhindern, fordert die Gewerkschaft GPA-djp dringend Testungen für Pflege- und Betreuungspersonal. „Wir wissen von Beschäftigten in der Pflege und Betreuung, dass sie mit Corona-Symptomen im Krankenstand sind, aber nicht getestet werden. Eine Ausbreitung des Virus in diesem besonders kritischen Bereich hätte katastrophale Auswirkungen“, sagt Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft GPA-djp.

Corona-Fälle in vier oberösterreichischen Seniorenheimen 
Am Mittwoch hat es in Oberösterreich in vier Seniorenheimen Corona-Fälle gegeben. Neu ist ein Mitarbeiter im Seniorenheim Braunau, der positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Alle Bewohner des betreffenden Geschoßes und alle Beschäftigten werden nun getestet, hieß es vom Land Oberösterreich.

Erster Corona-Todesfall in Salzburg
Jetzt ist auch in Salzburg erstmals ein Patient, der mit dem Corona-Virus infiziert war, verstorben. Das Land Salzburg teilte am Mittwoch mit, dass ein 84-jähriger Mann am Uniklinikum Salzburg der Krankheit erlegen sei. Der Mann hatte mehrere Vorerkrankungen und war seit Jahren gesundheitlich beeinträchtigt. Mehr dazu hier. 

Nach Ostern kommt flächendeckende digitale Lernplattform
Sollten die heimischen Schulen auch nach Ostern weiterhin geschlossen bleiben müssen, so wird eine flächendeckend digitale Lernplattformen angeboten werden. "Wir wissen, dass ab der Sekundarstufe eins 97 Prozent der Kinder ein Smartphone besitzen", so Martin Bauer vom Bildungsministerium. Es werde aber auch Lösungen für Schüler geben, die kein digitales Endgerät haben. 

Krankenkassen erwarten Verluste
Der Chef des Dachverbands der Sozialversicherungsträger, Peter Lehner, erklärte am Mittwoch, die Sozialversicherungen würden "große Verluste" erwarten."Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Sozialversicherung sind mit heutigem Wissensstand noch nicht abzuschätzen, darum sind eine kontinuierliche Beobachtung der entscheidenden Faktoren und eine enge Abstimmung elementar",so Lehner in einer Aussendung. Man rechne damit, "dass einnahmenseitig aufgrund der hohen Arbeitslosenzahlen, der Beitragsneuberechnungen und Stundungen mit großen Verlusten zu rechnen ist."

Deutschland: Einreiseverbot auch für Saisonarbeiter aus Österreich
Das deutsche Innenministerium hat ein Einreiseverbot für Saisonarbeiter und Erntehelfer angeordnet. Saison-Arbeitskräfte werde ab heute, Mittwoch, 17.00 Uhr, im Rahmen der bestehenden Grenzkontrollen die Einreise verweigert. Die Regelung gilt auch für Österreich.

Unterstützung für Familien 
Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) appelliert an die Arbeitgeber, berufstätigen Eltern die Sonderbetreuungszeit zu ermöglichen. Diese ist bis drei Wochen gültig. Bei Kindern unter 14 Jahren kann diese in Anspruch genommen werden. Um Eltern im Alltag zu unterstützen habe man eine weitere Ausnahme geschaffen: Können Familien mit Kleinkindern nicht zu Mutter-Kind-Pass Untersuchungen gehen, so bekommen sie das Kinderbetreuungsgeld trotzdem weiter. Aschbacher weist auf die Familienberatungstelllen hin: Unter https://www.familienberatung.gv.at/ stehen Experten zu Verfügung, die Hilfe leisten. 

Neue Regelung bei Unterhaltsvorschuss

Justizministerin Alma Zadic erklärt bei einer Pressekonferenz, dass es derzeit nur einen staatlichen Unterhaltsvorschuss gibt, wenn ein gültiger Unterhaltstiltel vorliegt, ein gerichtlicher Beschluss, wenn der Unterhaltszahler mit der Zahlung in Verzug kommt, oder das Kind einen Exekutionsantrag bei Gericht stellt. Die Voraussetzung fällt jetzt weg: Künftig gibt es Unterhaltsvorschuss auch, wenn kein Exekutionsantrag vorliegt. Die neue Regelung ist bis 30. April befristet, Auszahlungen gelten für die nächsten sechs Monate. Unterhaltsvorschuss-Verfahren werde es weiterhin geben, fügt die Justizministerin hinzu. Zusammenfassend soll es so für Kinder leichter sein, dass sie zu Unterhaltsvorschuss kommen, die Bundesregierung wolle unbürokratisch und rasch helfen.  

Hier geht es zu den Ereignissen vom Mittwochvormittag: 

5.500 Corona-Fälle in Österreich, Kurz: "Schule könnten deutlich länger geschlossen bleiben"

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