Elternverein BG/BORG Deutschlandsberg
Christina Köstenbauer folgt Werner Amon
- Werner Amon gibt an die neue Obfrau Christina Köstenbauer ab.
- Foto: Elternverein BG/BORG Deutschlandsberg
- hochgeladen von Katrin Löschnig
In der letzten Vorstandssitzung des Elternvereins des BG/BORG Deutschlandsberg legte Werner Amon seine Funktion als Obmann zurück, die er bereits seit Dezember 2021 innehatte. Er schlug seine bisherige Stellvertreterin Christina Köstenbauer als seine Nachfolgerin vor – der Vorschlag wurde einstimmig vom Vorstand angenommen.
DEUTSCHLANDSBERG. Christina Köstenbauer ist die neue Obfrau des Elternvereins des BG/BORG Deutschlandsberg, ihre Stellvertreterin Verena Hopfgartner. Beide haben Kinder, die aktuell die Unterstufe der Schule besuchen. Alle anderen Funktionen des Vereins bleiben von den Änderungen unberührt, da die formelle Funktionsperiode erst im Jahr 2026 zu Ende geht.
„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und möchte den bewährten Weg fortsetzen. Außerdem will ich die Kommunikation zu den Eltern verstärken und ausbauen.“
Christina Köstenbauer, neue Obfrau
Der bisherige Obmann
Der bisherige Obmann bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung sowie dem Vorstand und betonte, dass mit der abgelegten Reifeprüfung seines Sohnes in diesem Jahr der unmittelbare Bezug zum Schulgeschehen am BG/BORG nicht mehr gegeben sei. Für ihn war immer klar, dass dies auch der Zeitpunkt sei, sich aus dem Elternverein zurückzuziehen.
- In der letzten Vorstandssitzung des Elternvereins wurde Werner Amons Nachfolge bestimmt.
- Foto: Simon Michl
- hochgeladen von Katrin Löschnig
„Mit Christina Köstenbauer erhält der Elternverein eine exzellente Obfrau, die sich schon bisher aktiv eingebracht hat“, so Amon. Ausdrücklich bedankte er sich bei „seinem“ Kassier Peter Kainz, der eine außergewöhnliche Stütze bei der Arbeit im Interesse der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler gewesen sei. Als besonders schönen Erfolge nannte Amon die Umsetzung der AHS-Langform mit Unterstufe, die ohne die frühere Direktorin Gerda Lichtberger und die Unterstützung von Bürgermeister Josef Wallner nicht denkbar gewesen wäre.
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