Die "Steirische Ölspur" startet neu durch

Daumen hoch: Mit neuem Vorstand soll die "Steirische Ölspur" wieder wie geschmiert Fahrt aufnehmen. | Foto: Waltl
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Die "Steirische Ölspur" steht wieder in den Startlöchern. Der neue Obmann Bgm. Josef Waltl setzt mit neuem Vorstand auf ein neues Konzept, mehr Mitgliedsgemeinden und frische Ideen.

BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Wir erinnern uns: 1999 ist die "Steirische Ölspur" von Gemeinden aus dem Bezirk Deutschlandsberg gegründet worden, beherzt geführt von dem damaligen Rassacher Bürgermeister Gernot Becwar. Ölspurwirte, Ölmühlen und Ölspurbauern aus dem Schilcherland haben sich über Jahre hinweg intensiv dem „grünen Gold“ gewidmet und dabei nicht nur die Kulinarik in den Mittelpunkt gestellt:

Grünes Gold, Sport und Lifestyle

Die "Ölspur Classic Rallye"  Kürbis-Ausstellungen beim Landesversuchszentrum haben gut gezeigt, wie vielseitig das Thema anwendbar ist. Seit der Gemeindefusion 2015 ist es allerdings still geworden um die "Steirische Ölspur". Jetzt gibt es einen neuen Vorstand, der die "Steirische Ölspur" wieder an ehemalige Höhepunkte anschließen lassen möchte. Mit dem neu gewählten Obmann Bürgermeister Josef Waltl aus Wies und mit Doris Gillich als Geschäftsführerin soll die "Steirische Ölspur" wieder wie geschmiert an Fahrt gewinnen.
Obmann-Stv. im neuen Vorstand ist Bgm. Franz Silly aus St. Martin im Sulmtal, Kassier ist Bgm. Karlheinz Schuster aus Bad Schwanberg und Schriftführer der bisherige Obmann mit der Marktgemeinde Stainz Bgm. Walter Eichmann. "Neben den sechs Ölspurgemeinden Stainz, Deutschlandsberg, Eibiswald, Bad Schwanberg, St. Martin im Sulmtal und Wies werden noch weitere Gemeinden Anfang des Jahres beitreten", blickt Waltl auf 2021. Bis dahin werden die Konzepte mit den Wirten, Ölmüllern und Bauern abgestimmt und die Vorbereitungen für den Neustart getroffen. Ab 2021 soll es wieder viel zu erleben geben auf der "Steirischen Ölspur" rund um den Kürbis als größte Beere der Welt, das steirische Kürbiskernöl und unsere gediegene Kulinarik.

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