Nachpremiere für "Blaue Reben, grünes Gold" im Kino Eibiswald

Die Protagonisten rund um den Dokumentar-Film "Blaue Reben, grünes Gold" im Kino Hasewend by Kilger. | Foto: Veronik
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Bei einer Sondervorstellung im Kino Eibiswald by Kilger hat der Produzent Alfred Ninaus über das Entstehen rund um den Dokumentar-Film "Blaue Reben, grünes Gold" viel zu erzählen gewusst.

EIBISWALD. So etwas gibt es auch nicht oft: Im Kino Hasewend by Kilger fand eine Nachpremiere zu dem Film "Blaue Reben, grünes Gold" statt, der bereits am 20. Oktober auf ORF zu sehen war. "Es ist sich nicht anders ausgegangen. Aber wir wollten noch all jene einladen, die mitgewirkt haben", erklärt Josef Waltl, Vorsitzender des Tourismusverbandes Eibiswald-Wies.

Region vor den Vorhang

Schließlich ist aus dem Film-Projekt "Lipizzanerheimat Schilcherland" zuerst eine Kurzversion über das Schilcherland und dann erst die Langversion entstanden. "Diese Region ist einfach zu schön, um sie zu verstecken", betont der Produzent Alfred Ninaus, dem es auch gelungen ist, die Gemeinden zur Finanzierung an Bord zu holen. So wird das Schilcherland von St. Stefan ob Stainz bis zum Stausee Soboth im Lauf der Jahreszeiten in den herrlichsten Bildern präsentiert mit Schwerpunkt auf Wein und Kürbis. Eine, die sich für die wunderbaren Motive gerade im südlichen Teil des Schilcherlandes besonders engagiert hat, ist Tourismus-Lady Nora Ruhri, die mit Ninaus und seinem Team zu den schönsten Plätzen gefahren ist, von der Dreieck-Alm im Sommer um 5 Uhr in der Früh bis zur Landesversuchsstation in Wies u.v.a.
Der Film ist als DVD im Toursimusverband Eibiswald-Wies sowie in den Marktgemeinden Eibiswald und Wies käuflich erhältlich.

Ein Nachfolge-Projekt

Auch wenn diese Dokumentation bereits im ORF zu sehen war, wird sie  künftig auf diversen Sendern (ORF III, 3-Sat u.a.) gezeigt werden. "Außerdem gibt es ein Nachfolgeprojekt", machte Ninaus neugierig. "Naturjuwele der Steiermark" wird Anfang Juli des nächsten Jahres ausgestrahlt werden. Dabei will Ninaus u.a. bis dato unbekannte Naturjuwele unserer Region vor den Vorhang holen. "Wir freuen uns schon, wenn wir im Mai und Juni wieder in eurer herrlichen Region sind", betont Ninaus.

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