Vorfreude durch Stainzer Weihnachtsbaum

Bernd Spieler hebt ab

Die Weihnachtszeit ist nicht nur die stillste und berührendste, sondern auch die hellste Zeit des Jahres. Bereits früh halten Kerzen, Lichtgirlanden und Weihnachtssterne Einzug in Schaufenstern, Geschäften und an Fassaden.
Mit dem Weihnachtsbaum auf dem Hauptplatz gesellte sich ein weiterer Künder der frohen Botschaft dazu. Der Landwirt Andreas Strohmeier hat ihn zur Verfügung gestellt, von den Feuerwehrkameraden Martin Gollob, Alfred Jakob, Anton Schauer und Andreas Scheer wurde er mit dem Kran auf den Tieflader der Firma Karl Sommer gehievt und auf der „Marieninsel“ aufgerichtet. Die nächste Arbeit fiel Peter Mörth und Bernd Spieler vom Wirtschaftshof der Marktgemeinde zu, sie brachten die weihnachtliche Beleuchtung an. Preisfrage: Wie viele Lampen brennen am Baum? Ganz exakt hat das niemand durchgezählt, es werden an die 230 Lichter sein.
Der Brauch des Weihnachtsbaums ist gar nicht so alt, wie man meinen möchte. Erst im 19. Jahrhundert trat er von Deutschland aus seinen Siegeszug in die ganze Welt an. Heute kündet er – wie die 16 Meter hohe Fichte auf dem Hauptplatz – auf allen fünf Kontinenten vom Wunder der Weihnachtszeit. Entzündet werden Weihnachtsbaum und Ortsbeleuchtung am Freitag, dem 30. November, nach Einbruch der Dunkelheit.

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