Vorstandsklausur des Steirischen ÖAAB am Reinischkogel

Mitglieder des ÖAAB Landesvorstandes bei der jährlichen Klausur am Reinischkogel | Foto: ÖAAB
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Der Steirische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (ÖAAB) leitete das Jahr traditionsgemäß mit seiner zweitägigen Vorstandsklausur beim Klugbauer am Reinischkogel ein. Neben organisatorischen Themen und den Jahresthemen "Zusammenhalt vor Ort, Inhalte für ein erfülltes Leben, Vielfalt für ein friedliches Europa" wurde auch über die Landes-Personalvertretungswahl (11./12. Februar) und die am Gemeinderatswahl (22. März) diskutiert. Die Landesspitze des Steirischen ÖAAB machte sich am Reinischkogel gemeinsam mit dem ÖAAB-Spitzenkandidaten Günther Lippitsch Gedanken, wie man in Zukunft die Rahmenbedingungen in der Steirischen Landesverwaltung verändern kann, um das Service für die Landesbediensteten zu verbessern.

Talente nicht verstecken

Die Steirische Volkspartei ging aus dem Wahljahr 2020 mit Erfolg heraus, darauf will man sich nicht ausruhen: LO-Stv. Klubobfrau Barbara Riener und ÖAAB-Generalsekretär NAbg. Christoph Zarits diskutierten mit den anwesenden Landesvorstandsmitgliedern in welcher Art und Weise nun die Wahlprogramme auf Landes- und Bundesebene umgesetzt werden. "Wir müssen in einer Art und Weise Politik machen, sodass sich jeder und jede verpflichtet fühlt, seinen Talenten entsprechend einen Beitrag zu leisten und seine Talente nicht brach liegen zu lassen – einen Beitrag zu leisten für sich, für die Familie, für die Gemeinschaft. Und am Ende muss aber klar sein, dass wir niemanden zurücklassen", so Riener.

Menschen im Mittelpunkt

ÖAAB-Landesgeschäftsführer Günther Ruprecht betonte in seinem Bericht, dass man aus den Erfolgen des vergangenen Wahljahres lernen und darauf aufbauen muss. Er stellte neben organisatorischen Maßnahmen und neuen Serviceangeboten für die Mitglieder und Ortsgruppen auch die entsprechenden Werkzeuge vor, die der Steirische ÖAAB im nächsten Jahr nutzen möchte, um auf diesen Erfolgen aufzubauen. "Andere sehen den Menschen oft als Mittel. Wir sehen den Menschen aber als Mittelpunkt unser Politik. Und diese Politik muss für den Menschen mit den Menschen gemacht werden. Vor Ort."

Abschluss vom Landesrat

"Welche Eckpfeiler sehen wir als wesentlichen Inhalt aller unserer politischen Arbeit? Sie muss vor allem den Zusammenhalt des gesellschaftlichen Lebens und die Inhalte für ein erfülltes Leben", betonte Landesobmann LR Christopher Drexler in seinem abschließenden Bericht.

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