Wirtschaftsbund lädt Unternehmer zum Frühstück

 Wirtschaftsbundobmann von St. Peter im Sulmtal Kurt Schimpl, Bgm. Maria Skazel und Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Manfred Kainz. | Foto: Deix
  • Wirtschaftsbundobmann von St. Peter im Sulmtal Kurt Schimpl, Bgm. Maria Skazel und Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Manfred Kainz.
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Gelungenes Unternehmerfrühstück in der „Tanzmühle“ in St. Peter im Sulmtal.

ST. PETER IM SULMTAL. Die Wirtschaftsbund-Bezirksgruppe Deutschlandsberg mit ihrem Bezirksgruppenobmann KommR. Kainz hat unlängst alle Unternehmerinnen und Unternehmer der Gemeinde St. Peter im Sulmtal  zum Unternehmerfrühstück in die „Tanzmühle“ der Familie Kornberger eingeladen.
Bürgermeisterin Maria Skazel freute sich in ihren Grußworten sehr über die erfreuliche wirtschaftliche Entwicklung in St. Peter im Sulmtal.
Die kleinste Gemeinde im Bezirk Deutschlandsberg mit ca. 1.300 Einwohnern verfügt über 400 Arbeitsplätze im Ort und kann sich über ein Kommunalsteueraufkommen von 325.000 Euro freuen. Damit ist auch eine gute Weiterentwicklung der Gemeinde in jeder Hinsicht möglich.

Hoher Exportanteil aus dem Bezirk

Bezirksgruppenobmann KommR. Kainz gab einen generellen Überblick über die wirtschaftliche Situation im Bezirk Deutschlandsberg: "Der Exportanteil unserer erfolgreichen Betriebe liegt bei über 60 %. Durch die erfreuliche Situation, die sich aufgrund der Betriebsansiedlungen rund um den Bahnhof Weststeiermark ergeben wird, ist künftig in der näheren Umgebung auch Wohnraum dringend erforderlich. Somit werden auch Gemeinden, die nicht direkt an der Bahnstrecke liegen, von der neuen Koralmbahn mitpartizipieren."
Derzeit liegt der Bezirk Deutschlandsberg mit einem Bruttomedianeinkommen von 2.680 Euro an dritter Stelle in der Steiermark (hinter Bruck/Mürzzuschlag und Leoben). Der Konjunkturmotor bewegt sich weiterhin auf sehr hohem Niveau, was leider zu einem immer größer werdenden Fach- und Arbeitskräfteproblem wird. Dabei gilt es, vor allem in die Lehrlings- und Fachkräfteausbildung zu investieren.
Zimmermeister Gerald Malli konnte abschließend noch einen erfreulichen Bericht über den „Sulmtaler Baufrühling“ geben. Hier wird eindrucksvoll gezeigt, wie regionale Zusammenarbeit zum Erfolg führt.

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