Hochgebirgssoldaten aus Tirol im Einsatz an der Grenze bei St. Lorenzen und Soboth

Die Patrouille berichtet über ihre Beobachtungen entlang des kontrollierten Grenzabschnittes bei Soboth. | Foto: Bundesheer/Lang
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  • Die Patrouille berichtet über ihre Beobachtungen entlang des kontrollierten Grenzabschnittes bei Soboth.
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EIBISWALD. Seit Ende Dezember des vergangenen Jahres sichern rund 90 Kadersoldaten und Rekruten vom Jägerbataillon 24 aus Sankt Johann in Tirol im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes die steirische Südgrenze. Der Assistenzeinsatz ist seit 20. September 2015 aktiv. Die Tiroler Kadersoldaten und Rekruten bilden den Großteil der hier Dienst leistenden „Assistenzkompanie Steiermark“ und bleiben noch bis Mitte März in der Steiermark.

Unterwegs in Schneeschuhen

Eine derzeit durchgehende Schneedecke im unwegsamen Gebiet der Soboth hat endlich die Schwergewichtsaktion „Spurensuche“ möglich gemacht. Die Tiroler Hochgebirgsjäger patrouillierten dazu in bestimmten Abschnitten des Grenzverlaufes mit Schneeschuhen, um aufzuklären, ob es im Zwischengelände abseits der Grenzkontrollstellen Spuren gibt.
Alle dabei gewonnen Erkenntnisse werden für die laufende Einsatzführung beurteilt und ausgewertet.
Auch die WOCHE war dabei, diesmal ganz ungewohnt in Schneeschuhen. Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Ausgabe der WOCHE Deutschlandsberg.

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