Prickelndes aus Apfel und Holler
- hochgeladen von Ulrike Kiedl-Gölles
Der Obstperlwein der Familie Gangl mundet auch zu Mehlspeisen.
Zu ihrem Kuchen lässt sich Andrea Gangl von „Gangls Fruchtsäfte“ in Haselbach bei Deutsch Goritz gerne den Obstperlwein „Frizz de Styria“, kreiert von ihrem Schwager Rupert Gangl, schmecken. „Er mundet bei jedem Anlass. Ob als Aperitif oder fürs extra feine Frühstück“, so die Obstexpertin. Dieser Perlwein ist mit seinen 5,6 Volumsprozent Alkohol und seiner milden Kohlensäure leicht und fruchtig. Er ist trocken ausgebaut. Den Geschmack verleihen ihm neben den Äpfeln die Süße des Holunderblütensirups und das „Beerige“ von Holunder- und Johannisbeeren. Der „Frizz de Styria“ kostet ab Hof 7,90 Euro (0,75 l) bzw. 3 Euro (0,2 l).
„Unsere Produkte kann man etwa auch bei De Merin in Straden, Salzburg und Graz, bei Sorger in Graz, beim Steirawirt in Trautmannsdorf, Gasthaus Bader in Deutsch Goritz oder im Radkersburger Hof genießen.“
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