Geburtstagsfest für die neue Präsidentin

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"Zeit meines Lebens durfte ich mit Kindern verbringen. Zuerst mit meinen acht Geschwistern, dann als Lehrerin in der HS Riegersburg und der HS Gnas und auch in meiner jetzigen Funktion habe ich viel mit Kindern zu tun. Die Arbeit mit Kindern ist ein Privileg und eine Herausforderung", zog Elisabeth Meixner bei ihrem Geburtstagsfest ein wenig Bilanz. Kindersegen steht auch in ihrer Familie wieder ins Haus. Das erste Enkelkind wird noch im Mai erwartet. Selbst hat die oberste Pädagogin des Landes zwei Söhne. Verheiratet ist die Tochter des früheren Landtagsabgeordneten Johann Neuhold seit 28 Jahren mit Gerhard Meixner, dem Bürgermeister von Gnas.
Die beiden konnten beim Geburtstagsfest im Weinhof Huber eine illustre Gratulantenschar begrüßen. An der Spitze Ministerin Beatrix Karl und der politische Ziehvater von Meixner, Hermann Schützenhöfer. Der überreichte seiner politischen Ziehtochter ein edles Trachtenkleid. Als Blumenkavaliere erwiesen sich unter anderen auch Landtagspräsident Franz Majcen, Landesrat Johann Seitinger, Josef Ober, Bezirkshauptmann Alexander Majcen, Pfarrer Karl Gölles, Saubermacher Hans Roth und die Bürgermeister Siegfried Nagl und Werner Gutzwar.
Zum Grazer Bürgermeister haben Elisabeth und Gerhard Meixner eine besondere Beziehung. Die Präsidentin und der Stadtchef sind am gleichen Tag im gleichen Jahr geboren. Nagls Ehefrau Andrea ist außerdem eine Cousine von Gerhard Meixner. Sie war auch dabei, als sich das Ehepaar Meixner vor rund 30 Jahren beim Gnaser Badfest kennenlernte.
Eine pädagogische "Vorgesetzte" hat Elisabeth Meixner trotzdem noch im Land. Sie kam auch zum Fest. Die Leiterin der NMS/HS Gnas, Renate Sonnek, zählt Meixner ja noch zum Stamm ihrer Schule. Freigestellt vom Unterricht natürlich. In ihrer neuen Funktion als Präsidentin des Landesschulrates möchte die Gnaserin die Kinder in den Mittelpunkt stellen. "Ich möchte aber auch alles tun, damit den Lehrern wieder mehr Respekt entgegengebracht wird. Das ist notwendig, denn es sind ja jene, denen die Gesellschaft ihre Kinder anvertraut. Einen großen Stellenwert hat für mich auch, dass Kinder in der Geborgenheit der Familie aufwachsen, wo ihnen aber auch ihre Grenzen aufgezeigt werden sollen", so das Geburtstagskind, bevor sie sich wieder ihren vielen Gästen widmete.

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