Wilhelm Mitsche für Wirken und Werk geehrt

Der Direktor erhielt von Josef Ober (vorne, 3.v.r.) und Gemeindevertretern die Vulkanland-Ehrenurkunde überreicht.
  • Der Direktor erhielt von Josef Ober (vorne, 3.v.r.) und Gemeindevertretern die Vulkanland-Ehrenurkunde überreicht.
  • hochgeladen von Heimo Potzinger

Eine seiner letzten offiziellen Handlungen sollte die Verabschiedung der Maturanten sein. Mit Ende des Schuljahres geht Direktor Wilhelm Mitsche in Pension. 16 Jahre lang hat der Grazer die HLW Feldbach geprägt wie kein Zweiter. Unter seiner Leitung ist die Schule fünfjährig und damit maturafähig geworden. Als Anerkennung für seine Verdienste um die HLW bekam der 65-Jährige die Vulkanland-Ehrenurkunde überreicht.
Erwin Klobasa, Vizebürgermeister der Stadt Feldbach, und seine Amtskollegen aus den umliegenden Gemeinden gratulierten Mitsche vier Wochen vor den Sommerferien zur Arbeit an der Schule. Und Josef Ober – der Vulkanland-Obmann und Abgeordnete zum Landtag strich das Bekenntnis des Direktors zur Region heraus. Mitsche habe wesentlich an der Entwicklung des Vulkanlandes mitgearbeitet. Der Schule habe er ein starkes Leitbild verpasst und sie zu dem gemacht, was sie heute sei. Ober: "Mit den Schulschwerpunkten Ernährung und Soziales hat Mitsche unsere Themen gefördert." Die Schule betreibe Lebensbildung. Mitsches Leistungen wog Josef Ober mit Dank und Anerkennung in Gold auf.
Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Zunächst wird ein Lehrer aus dem eigenen Haus in Feldbach die provisorische Leitung übernehmen.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.