Bahnhöfe: Öffi-Ausbau in GU-Nord gesichert

Freuen sich über den Öffi-Ausbau: Klubobfrau Sandra Krautwaschl und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler | Foto: podesser.net
  • Freuen sich über den Öffi-Ausbau: Klubobfrau Sandra Krautwaschl und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler
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ÖBB-Rahmenplan: Bahnhöfe in GU-Nord werden bis 2026 umgebaut.

"Der Beschluss des ÖBB-Rahmenplans im Ministerrat zeigt einmal mehr, dass es einen Unterschied macht, ob die Grünen regieren oder nicht", sagt Grünen-Landtagsklubobfrau Sandra Krautwaschl, die in Rein zuhause ist. Rund 17 Milliarden Euro werden in die Hand genommen, um den öffentlichen Verkehr in der Steiermark auszubauen. Damit wollen die Grünen eine "Ansage im Kampf gegen die Klimakrise" machen.

Verbessertes Zugfahren

Von der Gesamtsumme werden bis 2026 2,9 Milliarden Euro schon fix investiert. Unter anderem wird das Geld in Umbauarbeiten für die Bahnhöfe Mixnitz, Gratwein-Gratkorn sowie Peggau-Deutschfeistritz fließen. Ebenso sollen die Regionalbahnen attraktiviert werden und der zweigleisige Vollausbau Flughafenast Feldkirchen–Weitendorf kommen. "Der neue ÖBB-Rahmenplan bringt besseren Nahverkehr in den Ballungsräumen. Mehr Züge und dichtere Takte machen den Umstieg vom Auto auf den Zug attraktiver", sagt Krautwaschl. "Die Modernisierung unserer Regionalbahnen bringt zuverlässigere Verbindungen, modernere Bahnhöfe und Haltestellen, bessere Kundeninformation. Davon profitiert der ländliche Raum." Nicht unerwähnt bleiben sollen die damit einhergehenden gesicherten Arbeitsplätze in den Regionen, gut 15.000 Arbeiter sind betroffen.

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