Für die Copacabana wird eine Security gefordert
Erholungssuchende Badegäste und spaßhungrige Jugendliche. Wie passt das zusammen? Nicht ganz so gut, wenn man der aktuellen Situation auf der Copacabana Glauben schenken darf. "Die jungen Leute spielen provozierend vor einem mit dem Ball. Es müsste jemand da sein, der darauf schaut", sagt ein älteres Ehepaar. Aber auch jüngere Besucher fühlen sich gestört. Eine Security-Firma, ähnlich wie beim Schwarzl-Freizeitzentrum, wird dafür aber nicht engagiert werden. "Security ist an und für sich nicht notwendig. Wir versuchen, das Problem untereinander zu schlichten", sagt Betriebsleiter Günter Fugger.
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