Streichkonzert der Musikschule Fernitz-Mellach
Große Bühne für junge Streicher

Beim Streichkonzert der Musikschule Fernitz-Mellach zeigten die jungen Musiker großes Können auf Violine, Bratsche und Cello.  | Foto: Edith Ertl
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FERNITZ MELLACH. Bei den Themenkonzerten der Musikschule Fernitz-Mellach hatten nach dem Gitarren- und Schlagwerkabend die Streicher ihren großen Auftritt.

Was ist das Schöne an Geige, Bratsche oder Cello? "Es ist der schöne Klang", brachte es Jakob (13) aus Hausmannstätten auf den Punkt. 41 Schüler der Musikschule Fernitz-Mellach spielten ein wundervolles Streichkonzert von einer temperamentvollen Mazurka über Piazzollas Libertango bis Paganini.  | Foto: Edith Ertl
  • Was ist das Schöne an Geige, Bratsche oder Cello? "Es ist der schöne Klang", brachte es Jakob (13) aus Hausmannstätten auf den Punkt. 41 Schüler der Musikschule Fernitz-Mellach spielten ein wundervolles Streichkonzert von einer temperamentvollen Mazurka über Piazzollas Libertango bis Paganini.
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41 Musikschüler präsentierten mit ihren Lehrerinnen Maria Gfrerer und Edith Zimmermann sowie begleitet von Neza Ulaga am Klavier ein vielfältiges Programm. Von den Streicherkids und verschiedenen Ensembles bis zum großen Finale, bei dem das Streichorchester Paganinis Wilden Westen phantastisch interpretierte, zeigten die Schüler ihre Leidenschaft für Violine, Bratsche und Cello.

Andreas Treiber spielte neben einem Solo in Ensembles auch die erste Geige.   | Foto: Edith Ertl
  • Andreas Treiber spielte neben einem Solo in Ensembles auch die erste Geige.
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Frenetischen Applaus gab es für die Solisten Anna List, Theresa Weiß, Annika Sölkner, Laura Biffi, Jakob Polaschegg, sowie für den 20-jährigen Andreas Treiber. Auf höchsten Niveau ließ er auf der Geige bei Piazzollas anspruchsvollem Stück „Vuelvo al Sur“ auch die feinen Zwischentöne der melancholischen Emotion erklingen.

Jakob Polaschegg interpretierte am Cello die Zigeunergeige von A. Holzer-Rhomberg. | Foto: Edith Ertl
  • Jakob Polaschegg interpretierte am Cello die Zigeunergeige von A. Holzer-Rhomberg.
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Begeistert von den Darbietungen zeigte sich neben Musikschuldirektor Willi Berghold auch Bürgermeister Robert Tulnik. „ich bin überrascht von der hohen Qualität der Darbietungen“, sagte der Ortschef. Das Schlusskonzert der Musikschule findet am 12. Juni um 18.30 Uhr im VAZ Raaba-Grambach statt.

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