Weihnachtskrippen
Krippenbrauch wurde zum Kulturerbe

Der Krippenbrauch wurde zum Kulturerbe, aber die Krippenausstellung im Stift Rein wurde wegen der Pandemie abgesagt.  | Foto: Höfler
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  • Der Krippenbrauch wurde zum Kulturerbe, aber die Krippenausstellung im Stift Rein wurde wegen der Pandemie abgesagt.
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  • hochgeladen von Edith Ertl

Krippenfreunde und Schnitzerrunden sorgen von Krumegg bis Stiwoll und von Wundschuh bis Passail für den hohen Stellwert von Krippen. Jetzt wurde der Krippenbrauch in Österreich zum UNESCO-Kulturerbe.

Das Krippenbrauchtum blickt in der Region auf eine jahrhundertelange Tradition und umfasst die Aufstellung der Krippen, die Restaurierung alter und die Schaffung neuer Krippen sowie das traditionelle Krippenschauen. Im Zentrum jeder Weihnachtskrippe steht der Geburtsstall mit der Hl. Familie. Entsprechend der Weihnachtsgeschichte wird diese um die Szenen der Anbetung der Hirten und den heiligen drei Königen ergänzt. Neben den Familien, Pfarren und Museen haben sich zahlreichen Krippenvereine der Erhaltung und Pflege sowie der Neuschöpfung von Krippen verschrieben.

  • Keine gute Nachricht gibt es für das Kripperl'schauen. Wegen der Pandemie sagt das Stift Rein eine der größten und beeindruckendsten Krippenausstellungen im Cellarium ab.
Der Krippenbrauch wurde zum Kulturerbe, aber die Krippenausstellung im Stift Rein wurde wegen der Pandemie abgesagt.  | Foto: Höfler
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