Wirtschaftsbund Feldkirchen warnt vor Totem Winkel
Radfahrer, Eltern und LKW-Fahrer fürchten ihn gleichermaßen: der Tote Winkel hat auf Österreichs Straßen zahlreiche Opfer gefordert. Trotz technischer Hilfsmittel bleibt ein Raum, den Autofahrer im Straßenverkehr nicht im Auge haben können. Der Wirtschaftsbund Feldkirchen machte die Schulkinder der Gemeinde auf diese Gefahr aufmerksam.
Am Hauptplatz von Feldkirchen hat Markus Pototschnig/Schotterwerk Schönberger eine 40 Tonnen schwere und 450 PS starke Sattelzugmaschine geparkt. „Wir unterstützen diese Aktion, es ist schon so viel passiert. Die LKW-Fahrer sind sich ihrer Verantwortung bewusst, aber auch die Bevölkerung muss dafür sensibilisiert werden“. Auch Andreas Oberbichler/Pappas ist mit einem Mercedes-Brummer vor Ort. Die Kinder dürfen am Fahrersitz Platz nehmen und staunen, dass sie ihre Klassenkollegen im Toten Winkel plötzlich nicht mehr sahen. Organisiert wurde die Aktion von WB-Ortsgruppenobmann Hannes Krois und seinem Team, Bgm. Erich Gosch, Gerfried Vollant/Polizei Feldkirchen und WB-Bezirksobmann Michael Hohl dankten dafür.
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