Bei Gemeinderatswahl
Neos treten in 13 Gemeinden in Graz-Umgebung an

Einige der Neos-Spitzenkandidaten in Graz-Umgebung: Jochen Kotschar, Johannes Putthapong, Irnes Zerem, Birgit Stanonik, Helmut Siedl, Oliver Höller und Philipp Pointner (v.l.). | Foto: NEOS Steiermark
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  • Einige der Neos-Spitzenkandidaten in Graz-Umgebung: Jochen Kotschar, Johannes Putthapong, Irnes Zerem, Birgit Stanonik, Helmut Siedl, Oliver Höller und Philipp Pointner (v.l.).
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Die Neos haben am Freitag die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl im Bezirk Graz-Umgebung vorgestellt. Die Pinken treten im Grazer Umland in 13 Gemeinden an.

GRAZ-UMGEBUNG. Der stellvertretende Neos-Landessprecher Philipp Pointner stellte die Spitzenkandidaten der Neos in den Gemeinden in Graz-Umgebung vor. In insgesamt 13 Kommunen werden die Neos mit ihren Teams antreten: in Deutschfeistritz, Eggersdorf bei Graz, Gratwein, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Laßnitzhöhe, Lieboch, Premstätten, Raaba-Grambach, St. Radegund, Seiersberg-Pirka, Semriach und Vasoldsberg.

"Gerade im Grazer Umland bekommen wir viel Zuspruch, das haben auch die Wahlen im Vorjahr gezeigt. Wir freuen uns über viele motivierte Kandidatinnen und Kandidaten im Bezirk und wollen für die Bürgerinnen und Bürger ein verlässlicher Partner für Kontrolle und Transparenz in den Gemeindestuben sein", so Neos-Landessprecher-Stellvertreter Philipp Pointner dazu.

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden die Spitzenkandidaten in den GU-Gemeinden präsentiert. | Foto: MeinBezirk
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Sechs Kandidaten in Hart bei Graz

Neos-Urgestein Jochen Kotschar ist Gemeinderat in Hart bei Graz und tritt dort mit einem sechsköpfigen Team an. Er ist bereits seit zehn Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. "Wir stehen für Sachpolitik und Lösungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. In Hart haben wir mit dem Bau der neuen Volksschule, der neuen Feuerwehr-Wache und auch der anstehenden Ortsumfahrung einige große Brocken vor uns. Hier braucht es uns Neos als treibende Kraft, damit diese Projekte auch effizient und nachhaltig umgesetzt werden", betont Kotschar.

Erstmals in Laßnitzhöhe am Start

Anders ist die Lage in Laßnitzhöhe, wo die Neos erstmals um den Einzug in den Gemeinderat kämpfen. Der Spitzenkandidat ist mit Helmut Siedl allerdings kein Unbekannter. Er war in der abgelaufenen Periode für die Grünen im Gemeinderat. Seinen Wechsel zu den Pinken begründet er so: "Ich habe mich in den vergangenen fünf Jahren für ein klimafittes und zukunftsfähiges Laßnitzhöhe eingesetzt und dabei erkannt, dass man als einzelne, aber engagierte Person im Gemeinderat mehr bewirken kann, wenn man Fundamental-Opposition durch eine konstruktivere Herangehensweise ersetzt." 

Hochwasserkatastrophe als Auslöser

Neu bei den Neos ist auch Birgit Stanonik. Initialzündung für ihre Kandidatur in Deutschfeistritz seien die schweren Überschwemmungen im Vorjahr gewesen. "Diese Katastrophe hat die Menschen in unserer Gemeinde nachhaltig geprägt – auch mich", sagt die politische Quereinsteigerin. Landesweit treten die Neos übrigens in 37 Gemeinden an. Zum Vergleich – um sieben mehr als bei der Gemeinderatswahl vor fünf Jahren.

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