Begrüßungsritual
Händeschütteln beim ATUS-Kalsdorf Männerturnen zeigt seine Wirkung

Die beiden Trainer, Wolfgang Berngruber und Hans Franz, luden seitens der ATUS-Kalsdorf Turnriege dazu ein, wieder bewusst in die Normalität zurückzukehren und schlugen vor, sich bei jeder Trainingseinheit wie in alten Zeiten herzlichst zu begrüßen.  | Foto: Rupert Müller  "Alias Erich"
  • Die beiden Trainer, Wolfgang Berngruber und Hans Franz, luden seitens der ATUS-Kalsdorf Turnriege dazu ein, wieder bewusst in die Normalität zurückzukehren und schlugen vor, sich bei jeder Trainingseinheit wie in alten Zeiten herzlichst zu begrüßen.
  • Foto: Rupert Müller "Alias Erich"
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Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass man nach der Coronapandemie endlich handeln musste, „meinten die beiden Trainer der Männerturnrunde des ATUS - Kalsdorf bei Graz, die Herren Wolfgang Berngruber und Hans Franz, beide staatlich geprüfte Lehrwarte.“
Durch die ausgedehnten Corona-Maßnahmen und strengen Auflagen der Behörden durften sich in dieser ungewöhnlichen Zeit alle Sportsfreunde neben Abstand halten nur zuwinken und nicht wie normal begrüßen. Das Händeschütteln war bis heute ins Hintertreffen geraten und wurde teilweise schon ganz verlernt! Die beiden Trainer - Wolfgang und Hans - luden dazu ein, wieder bewusst in die Normalität zurückzukehren und schlugen vor, sich bei jeder Trainingseinheit, wie in alten Zeiten, herzlichst zu begrüßen. Dieses bewusst verloren gegangene Begrüßungsritual hat voll eingeschlagen und die gesamte Stimmung im Team enorm gehoben. Auch in der Gesellschaft ist noch zu beobachten, dass man sich nur zuwinkt. In unserer gegenwärtig krisengeschüttelten Zeit wird in den Medien leider selten Gutes berichtet. Da ist für viele schwer, zuversichtlich zu bleiben. Nachdem ich auch Teil dieser erfrischenden Turnrunde bin, kann ich das Händeschütteln nur weiterempfehlen. Bei jedem Händedruck erfolgt in der Mehrheit ein Lächeln und meist eine aufmunternde Bemerkung, die alle zum Lachen bringen!

Regionaut Erich Timischl

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