Die Feldkirchner Tischtennis-Asse sind bundesligareif

Tobias Scherer, der aus dem Feldkirchner Nachwuchs kommt, muss bald in der höchsten Spielklasse ran.
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  • Tobias Scherer, der aus dem Feldkirchner Nachwuchs kommt, muss bald in der höchsten Spielklasse ran.
  • hochgeladen von Hannes Machinger

Was im Tischtennis in Feldkirchen in den vergangenen Jahren passiert ist, können sogar die Beteiligten selbst kaum glauben. Als Zweitplatzierter der zweiten Bundesliga schaffte das Trio Tobias Scherer, Gregor Zafostnik und Tobias Siwetz nun die Sensation und führte Feldkirchen erstmals in die oberste Spielklasse Österreichs. „Die Meisterschaft ist eine Runde vor Schluss abgebrochen und vom Verband mit dem Stand gewertet worden. Wer nach 21 von 22 Runden an der zum Aufstieg berechtigenden zweiten Stelle liegt, hat sich diesen auch verdient“, unterstreicht Obmann Harald Pracher, der den Verein 2008 übernommen hat.
Der Grund für den steilen Aufstieg hat einen Namen: Tobias Scherer. Er begann 2004 als Achtjähriger im Verein unter Trainer Raimund Heigl. Die ersten Nachwuchsdurchgänge gewann er fast im Vorübergehen. „Als ich mehrmals hintereinander in der steirischen Nachwuchs-Superliga aufgestiegen bin und alle meine Gegner älter waren, habe ich schon gemerkt, dass ich ganz gut bin“, erinnert er sich. Besonders stolz machen ihn nicht nur seine vier österreichischen und mehr als 25 steirischen Meistertitel, sondern vor allem auch, während seiner gesamten Nachwuchslaufbahn von der U11 bis zur U18 durchgängig im österreichischen Kader gestanden zu haben.

Tobias Scherer, der aus dem Feldkirchner Nachwuchs kommt, muss bald in der höchsten Spielklasse ran.
Tobias Siwetz, Gregor Zafostnik und Tobias Scherer (von links) bilden das neue Feldkirchner Tischtennis-A-Bundesligateam.
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