Mit einem Scouting-Test bei Skills Lab
So landet man bei Sturm oder GAK

30 Minuten dauert die Einheit bei Skills Lab in Wundschuh, mit deren Hilfe Sturm und GAK nun talentierten Nachwuchs scouten werden. | Foto: Skills Lab
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Wer bei den "Großen" mitspielen möchte, der hat jetzt einfacher denn je die Gelegenheit dazu. Der Tipp für Talente: Melde dich bei Skills Lab und zeig', was du draufhast. So kannst du in nur 30 Minuten zum GAK- oder Sturm-Kicker werden.

STEIERMARK. Es ist bekanntermaßen alles andere als einfach, in einer Nachwuchsmannschaft des SK Sturm Graz oder GAK Fuß zu fassen. Dort tummelt sich ja ein Großteil der Elite des heimischen Nachwuchsfußballs.
Nun tut sich aber eine neue Chance auf, in Eigeninitiative auf das eigene Talent aufmerksam zu machen. Sowohl Sturm als auch der GAK vertrauen im Scouting nun nämlich auf die hochtechnisierte Unterstützung von Skills Lab. Dort, in der Arena von Skills Lab in Wundschuh, werden die Fähigkeiten der Fußballer messbar. Ob Passspiel, Torschuss oder Dribbling, jedes Detail wird rausgefiltert.

Verschiedenste Spielformen können in der Arena simuliert werden. | Foto: Skills.Lab
  • Verschiedenste Spielformen können in der Arena simuliert werden.
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Und so einfach geht's

Sturm nutzt diese Hightech-Messmethode auf der Suche nach Spielern der Jahrgänge 2010 bis 2013, der GAK hat sich auf die Jahrgänge 2007 bis 2013 festgelegt. So ist man dabei: Einfach bei Skills Lab für ein 30-minütiges Programm anmelden. Die ausgewerteten Daten gehen an den gewünschten Klub und dieser bestimmt anhand der Zahlen, ob der Spieler oder die Spielerin zu einem Probetraining eingeladen wird. Transparent: Es zählen also rein die erspielten Werte, keine subjektiven Meinungen. Anmelden kann man sich auf skills-lab.com/wundschuh/scouting.

Roland Goriupp, Head of Sports bei Skills.Lab gibt Tipps. | Foto: Skills.Lab
  • Roland Goriupp, Head of Sports bei Skills.Lab gibt Tipps.
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Übrigens: Diese Hightech-Halle aus dem Hause Anton Paar, die Fußball messbar macht, sorgt international für Furore. Bayern München, Ingolstadt, Lech Posen und ein Klub aus San Francisco haben je eine zwei Millionen Euro teure Anlage gekauft, zwei weitere Hallen stehen vor dem Verkauf.

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