Weiz, ein guter Boden für Trainer!
WOCHE sucht den Trainer des Jahres: Auch der Bezirk Weiz will mitmischen.
Mit einem richtigen Paukenschlag ist die WOCHE-Aktion "Trainer des Jahres" gestartet, bereits sind allein online weit über 5.000 Stimmen bei uns eingelangt. Und wir dürfen davon ausgehen, dass hinter den Kulissen eifrig Kupons gesammelt werden …
Klar, dass auch der Bezirk Weiz hier ein gewichtiges Wörtchen mitreden möchte, immerhin hat Nachwuchsarbeit hier schon seit Jahrzehnten einen hohen Stellenwert - wie etwa beim SC Sparkasse Weiz: "Bereits in den 1970er Jahren zogen die Spiele gegen österreichische Spitzenmannschaften im Nachwuchsfußball Zuschauermassen an. Es war nicht verwunderlich, dass einige dieser Spieler Karriere in den höchsten österreichischen Ligen machten", erzählt Jugendchef Christian Moser.
Daraus entwickelte sich aber auch eine Kampfmannschaft, die in der Folge zum fixen Bestandteil der, damals sehr starken, Regionalliga Mitte wurde. "Aber auch die jetzige Nachwuchsarbeit des Vereins ist großartig. In den höheren Altersklassen ist man seit vielen Jahren Stammgast in der Leistungsklasse. Der SC Weiz ist einer der wenigen Vereine, der seine Jugendmannschaften noch vollkommen eigenständig führt. Es wäre keine Überraschung, wenn der Gebietssieger bei unserer Wahl zum Trainer des Jahres aus den Reihen des SC Weiz kommen würde", sagt Moser selbstsicher. Elf Mannschaften von der U8 bis zur U17 nehmen am Meisterschaftsbetrieb des StFV teil. Für die Ausbildung der vielen Kinder und Jugendlichen stehen dem Jugendleiter, Christian Moser fünf ausgebildete Fußball- und zwei Tormanntrainer zur Verfügung. Diese werden von ihren Co-Trainern bei ihrer Trainingsarbeit unterstützt.
Auch in Gleisdorf weiß man, was die Arbeit der Nachwuchstrainer wert ist. „Durch den Bau des Solarstadions rückten die Fußballvereine SC Gleisdorf 1919 und Atus Gleisdorf näher zusammen auf Grund der gleichen Trainings- und Spielstätte," erzählt der sportliche Leiter Michael Platzer. Die Nachwuchsmannschaften der beiden Vereine spielen unter dem Dach des Nachwuchszentrums Gleisdorf zusammen. "Da diese Spielgemeinschaft funktionierte, kam auch bei den Kampfmannschaften ein Umdenken und der FC Gleisdorf09 entstand. Seit vielen Jahren kann Gleisdorf auf eine hervorragende Nachwuchsarbeit verweisen", so Platzer.
In der laufenden Saison sind elf Mannschaften der Altersklassen U7 bis U17 im Meisterschaftsbetrieb gemeldet. Jugendleiter Uwe Zrim und dem sportlichen Leiter des NZ Gleisdorf, Michael Platzer stehen elf ausgebildete Trainer zur Verfügung. Zusammen mit ihren Co-Trainern versuchen sie, den Kindern und Jugendlichen den Spaß am Fußball zu vermitteln.
Und natürlich kann auch weiterhin abgestimmt werden! Den Kupon finden Sie rechts unten, online geht's auf www. woche.at zur Abstimmung.
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