Allianz Vulkanland-Peterquelle

Peterquelle löste die Lizenz zur Nutzung der Marke Steirisches Vulkanland. In Deutsch Goritz wurde sie überreicht.
  • Peterquelle löste die Lizenz zur Nutzung der Marke Steirisches Vulkanland. In Deutsch Goritz wurde sie überreicht.
  • hochgeladen von Roman Schmidt

Das Mineralwasser aus Deutsch Goritz setzt auf die Marke Vulkanland.

Wenn die stärkste steirische Mineralwassermarke das Nutzungsrecht für die Marke „Steirisches Vulkanland“ erwirbt, dann erfüllt das die beiden Vulkanland-Obmänner Josef Ober und Anton Gangl mit Stolz. Schließlich steht ein Jahrzehnt regionaler Markenbildung einer über 50-jährigen Markenentwicklung bei Peterquelle gegenüber. Dennoch sind sich die neue Geschäftsführerin Johanna Fischer und ihr Produktionsleiter Franz Rauch einig: „Die Marke Vulkanland tut Peterquelle gut. Wir sind ein regional verwurzeltes Unternehmen. Die Herkunft ist für unser Mineral- und Quellwasser entscheidend. Das Steirische Vulkanland wertet mit seiner Regionalentwicklung den Wirtschaftsstandort enorm auf.“
Johanna Fischer übernahm die Leitung des Traditionsunternehmens mit Jahresbeginn. Wolfgang Mitterbäck hatte die Position des Geschäftsführers mit Ende 2011 „auf eigenen Wunsch“ zurückgelegt.
Neben Peterquelle wird im Unternehmen auch Minaris und Steirerquell abgefüllt. Drei Brunnen und 30 Mitarbeiter zählt der Betrieb in Deutsch Goritz. Bürgermeister Heinrich Tomschitz war ein Befürworter und Motor der nun offiziell besiegelten Allianz von Peterquelle und Vulkanland. Josef Ober und Anton Gangl sehen eine „Win-win-Situation“. Die beiden Marken würden einander beflügeln.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.