Oberascher steigt bei Hill höher ein

Arthur Oberascher ist nach vielen Jahren im Tourismus wieder in seinem ursprünglichen Bereich als Experte für Personal tätig.       Foto: KK
  • Arthur Oberascher ist nach vielen Jahren im Tourismus wieder in seinem ursprünglichen Bereich als Experte für Personal tätig. Foto: KK
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Der Inhaber der Hill-Büros Moskau und Kiew steigt bei Hill Woltron ein und vergrößert seinen Markt.

walter.schmidbauer@aon.at

"Arthur Oberascher hat mit Hill Russland und Hill Ukraine gezeigt, wie in einem umkämpften Markt mittels der richtigen Menschen und Methoden hervorragende Ergebnisse erzielt werden können. Seinen Einstieg bei Hill Woltron Management Partner empfinde ich als Eintritt in die Hill Familie“, meint Unternehmensgründer Othmar Hill, Präsident von Hill International, zum Einstieg von Arthur Oberascher bei Hill Woltron.
Auch Geschäftsführer Franz Hill begrüßt die neue Konstellation: „Arthur Oberascher eilt in vielen Branchen, der Politik und der Öffentlichkeit der Ruf eines Top-Managers mit Handschlagqualität voraus. Seit 2006 ist er geschäftsführender Gesellschafter und Shareholder von Hill International Russland und Ukraine. Jetzt bereichert seine Expertise Polen, die Tschechische Republik und Österreich.“ In einem Gespräch mit der WOCHE erzählt der Bad Radkersburger, langjähriger Geschäftsführer der Österreich Werbung und Präsident der European Travel Commission, von seinem neuen Wirkungsbereich.
Nach vielen Jahren im Tourismus sind Sie wieder in Ihrem ursprünglichen Bereich als Experte für Human Resources tätig. Wie sehen Sie Ihre jetzige Aufgabe?
Ich habe mir den schon lange gehegten Traum nach Selbstständigkeit im internationalen Umfeld erfüllt. Ich arbeite im „Schicksalsbusiness“ und unterstütze Menschen bei einer der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens: bei der Berufs- und Arbeitsplatzwahl. Und ich helfe, die richtigen Mitarbeiter am richtigen Platz einzusetzen. Und erhöhe damit das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Als Managing Partner und Miteigentümer im Netzwerk von Hill International bin ich zuständig für die Märkte Russland und Ukraine und seit Kurzem auch für Österreich, Polen und Tschechien, also für einen Markt, so groß wie 30 mal Österreich.
Wie beurteilen Sie Ihren Eintritt in diesen Markt?
Bei meinem bisherigen Engagement in Russland und der Ukraine habe ich erkannt, dass Kunden nicht fünf Ansprechpartner wollen, wenn sie die besten Köpfe für ihre Unternehmen suchen. Ich kann jetzt blitzschnell einen Riesenmarkt bedienen und gleichzeitig auf das Netzwerk von Hill International mit 40 Büros und 30 Ländern bauen. Wir sind als Personalberater Vorreiter und die Nummer eins im CEE-Raum.
Sie gelten als Mr. Ost. Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern?
Es sind meine profunden Kenntnisse der Mentalität und Kultur der Länder des Ostens. Als absolvierter Slawist finde ich leicht Zugang zu den Menschen und genieße höchste Wertschätzung, wo immer ich auftrete. Wir verkaufen auch die Emotion und aus dem Verständnis für Sprache und Kultur entstehen standfeste Brücken zwischen Menschen.

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