Saisonstart beim Grazer Krauthäuptel

Salatbauer Andreas Reiter, Kurt Hohensinner, Maria Pein und Fritz Rauer legen mit Kindern ein Hochbeet mit Grazer Krauthäuptel an.
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Der Grazer Krauthäuptel ist wieder da. Der Lieblingssalat der Steirer kommt der guten Witterung wegen heuer früher vom Freiland auf den Teller. Zum Saisonstart pflanzten die Grazer Krauthäuptel-Bauern mit 1.500 Kindern Salatpflanzen in 21 Kindergärten.

„Wir wollen den Kindern zeigen, was es alles braucht, damit der Salat gut wächst“, sagt Markus Hillebrand, Sprecher der Grazer Krauthäuptelproduzenten. Die Kinder sollen ein Gefühl dafür bekommen, dass der Grazer Krauthäuptel in der Erde und nicht im Supermarkt wächst. Um die Wertschätzung der Lebensmittel und die Arbeit der Bauern geht es der VzPräs. der Landwirtschaftskammer Maria Pein. „Die Kinder können zusehen, wie der Salat wächst und die eigene Ernte genießen“. Die Hochbeete für die Kindergärten unterstützten ProHolz, das Lagerhaus und die Gemeinde Graz, deren Stadtrat Kurt Hohensinner mit den Jüngsten im Kindergarten Kaiser-Franz-Josef-Kai gartelte.

Über 10 Millionen Grazer Krauthäuptel produzieren die rund 100 Gemüsebauern in der Region. Der knackige Salat ist zum beliebtesten Gemüse in der Steiermark geworden, betont Fritz Rauer, Präsident des österreichischen Gemüseverbandes. Mit seinem typischen violett-roten Randerl ist der Grazer Krauthäuptel jetzt in voller Frische da und hat bis Ende Oktober Saison.

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