Volksgarten
Mann mit Messer lebensbedrohlich verletzt – Zeugenaufruf

Ein 31-Jähriger wurde in Graz mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. (Symbolfoto) | Foto: luftklick / stock.adobe.com
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  • Ein 31-Jähriger wurde in Graz mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. (Symbolfoto)
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Ein 31-Jähriger wurde am Donnerstag am Abend, 28. Juli, im Bereich des Grazer Volksgartens von einem derzeit unbekannten Täter mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt.

GRAZ. Gegen 21 Uhr gerieten nach derzeitigem Ermittlungsstand ein 31-Jähriger und ein weiterer, derzeit unbekannter Mann bei einem Imbissstand im Grazer Volksgarten in eine heftige Auseinandersetzung. Dabei wurde der 31-Jährige aus Weißrussland vom unbekannten Täter mit einem Messer in der Bauchgegend verletzt.

Zu Fuß geflüchtet

Der Unbekannte flüchtete in der Folge zu Fuß. Der 31-Jährige wurde von Sanitätern erstversorgt und in das Landeskrankenhaus Graz eingeliefert, wo er notoperiert wurde. Laut Auskunft der Ärzte handelt es sich um eine lebensbedrohliche Verletzung.

Wer den Vorfall im Bereich des Volksgartens beobachten konnte, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. | Foto: geopho.com
  • Wer den Vorfall im Bereich des Volksgartens beobachten konnte, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter, dessen Identität derzeit unbekannt ist, verlief bislang ohne Erfolg. Das Opfer konnte bis dato noch nicht befragt werden.

  • Zeuginnen und Zeugen des Vorfalles werden ersucht, sich mit dem Journaldienst des Landeskriminalamtes unter 059133/60 3333 in Verbindung zu setzen.

Auch in diesem Fall bittet die Polizei um Mithilfe:

Körperverletzung: Bildveröffentlichung – Polizei bittet um Mithilfe
Ein 31-Jähriger wurde in Graz mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. (Symbolfoto) | Foto: luftklick / stock.adobe.com
Wer den Vorfall im Bereich des Volksgartens beobachten konnte, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. | Foto: geopho.com
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