Mehr Speed für Graz

Hochgeschwindigkeits-Bim
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Rückblick
Unter sehr strenger Geheimhaltung wird seit Herbst 2015 eine sehr interessante Innovationen im Probebetrieb durchgeführt.

Mehr Speed für Graz

Das neue Projekt nennt sich "Mehr Speed für Graz" und soll dazu beitragen die Verkehrsprobleme in Graz langfristig zu lösen.

Övp-onenantrieb

Durch den neuartigen, von der Tu-Graz und der Graz-VP entwickelten ionisierten niederschallwelligen Övp-onenantrieb, ist es ohne Probleme möglich, Körper auf bis zu 247 km/h zu beschleunigen.
Dazu werden auf den Hügelketten um Graz Övp-onenstrahler aufgestellt.

Stellungnahmen der politischen Fraktionen in Graz

ÖVP
Die ÖVP sieht sich als treibende Kraft bestätigt und möchte sich dann, so bald als möglich, auch auf den Mond schießen lassen, um dort die ersten 33 auswärtigen Grazer Stadtbezirke entwickeln zu können.

KPÖ
Bei der KPÖ zeigt man sich verwundert über den Alleingang der ÖVP und möchte auch die Aktion "Mehr Speed für Graz" für den sozialen Wohnbau anwenden. Dem Projekt wolle man aber nur zustimmen, wenn sich auch die FPÖ gemeinsam mit der ÖVP auf den Mond schießen lässt.

SPÖ
Die SPÖ möchte sich zuerst intern beraten, im Prinzip hat man aber nichts dagegen, wenn sich die Grazer ÖVP auf den Mond schießen will.

FPÖ
Die FPÖ ist zu einer Zustimmung bereit, wenn die Ausländer von der Beschleunigung ausgenommen werden, und diese im Idealfall gemeinsam mit der ÖVP auf den Mond geschossen werden.

Grüne
Die Grazer Grünen sind ebenfalls begeistert und haben bereits der Fällung von 13 Bäumen auf dem Plabutsch zugestimmt, um das Aufstellen der Övp-onenstrahler zu ermöglichen. Man erhofft sich damit eine deutliche Reduzierung des Feinstaubes. Als Raketentreibstoff muss aber eine sehr feistaubarme Mischung verwendet werden.

Pirat
Die Grazer Piraten sind auch einverstanden, falls dadurch auch die Geschwindigkeit des Internets erhöht wird. Der erste Mondflug von Vertreter der Stadt Graz wird als historisches Ereignis angesehen, über den Zeitpunkt des Rückfluges sollte aber noch beraten werden.

Graz Linien
Von der Möglichkeit, Straßenbahngarnituren und Busse bis zu einer Geschwindigkeit von 247 km/h zu betreiben, ist man begeistert, möchte aber die Schwarzfahrer von der Beschleunugung ausschließen, damit diese von den beschleunigten Kontrollorganen rascher gefasst werden können.

Andere Verkehrsteilnehmer
Damit keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährtet werden, sollen auch deren Geschwindigkeiten angepasst werden. Die dafür notwendigen Sondergesetze sollen demnächst im Grazer Rathaus beschlossen werden.

Bundesregierung
Für den Fall, dass sich die österreichische Regierung, die angeblich vom enormen Tempo schockiert ist, weigert, der Aktion "Mehr Speed für Graz" zuzustimmen, wollen die Grazer Stadtregierer dann unverzüglich - Graz zu einer Freistadt ernennen.

City of Speed

Bei den Grazer Stadtgrenzen sollen dann Entschleunigungs-Korridore geschaffen werden, damit es zu keinen Differenzkollisionen kommen kann, wenn die City of Speed betreten wird.

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