SPÖ Graz
2021 soll Jahr der Solidarität werden

Ein Solidaritätsjahr 2021 samt umfangreichen städtischen  Maßnahmen fordert SPÖ-Vorsitzender Michael Ehmann. | Foto:  idlab media gmbH
  • Ein Solidaritätsjahr 2021 samt umfangreichen städtischen Maßnahmen fordert SPÖ-Vorsitzender Michael Ehmann.
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Die SPÖ Graz rund um Michael Ehmann fordert, das kommende Jahr zu einem Jahr der Solidarität zu machen.

Unter dem Motto "Taten statt Worte" fordert SPÖ-Vorsitzender Michael Ehmann, das Jahr 2021 zu einem Jahr der Solidarität samt umfangreichem städtischen Maßnahmenpaketen zu machen. "Das Jahr 2021 muss ein Jahr der Solidarität für Graz werden – mit Investitionen, Unterstützungsleistungen und Wirtschaftshilfen, die direkt und schnell fließen und so helfen, über die Krise zu kommen", so Ehmann.

Von CoronaCard bis Bildungs-Euro

Als Eckpunkte denkt der SPÖ-Vorsitzenden unter anderem an ein Stadt-Graz Fonds, eine CoronaCard in Anlehnung an die Sozialcard sowie eine Erhöhung der SozialCard-Leistungen. Auch ein Maßnahmenpaket zur Erhaltung von Kunst, Kultur und Klubszene, eine Frauenbeschäftigungs– sowie 50+-Joboffensive und Gastro-Gutscheine sind Teil der Maßnahmenplanung. Selbstverständlich dürfen für die SPÖ unter dem Motto "Bildung darf nicht Frage des Einkommens sein" auch einige Maßnahmen für die Schule, darunter die Ausstattung aller Pflichtschule mit mobilen Endgeräten, Summer-Schools und ein Bildungs-Euro, nicht fehlen. Auch eine Adaptierung des Sportjahres hält die SPÖ für sinnvoll.

Weihnachtstage nutzen

"Die Zeit drängt, ich schlage angesichts der dramatischen Situation vor, die Weihnachtsfeiertage dafür zu nutzen – damit wir bereits in der Jänner-Sitzung eine detaillierte Aufstellung über die einzelnen Vorschläge mitsamt Beurteilung über Auswirkungen auf Wirtschaft und Bevölkerung, Kosten sowie gegebenenfalls auch grob skizzierte Umsetzungsschritte auf dem Tisch haben", so Ehmann, der beim kommenden Gemeinderat am 17. Dezember einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag einbringen wird.

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