Schwerpunkt Jugend und Kinder
Grazer Stadtregierung priorisiert Jugendprojekte

Die Anliegen von Kindern und Jugendlichen sollen in der gesamten Legislaturperiode der Grazer Rathauskoalition einen Schwerpunkt bilden. | Foto: MeinBezirk
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  • Die Anliegen von Kindern und Jugendlichen sollen in der gesamten Legislaturperiode der Grazer Rathauskoalition einen Schwerpunkt bilden.
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Nicht nur für ein Jahr soll Graz zur Stadt der Kinder und Jugend werden, sondern die gesamte Legislaturperiode wird laut der Grazer Rathauskoalition im Zeichen von verschiedenen Projekte für das junge Graz stehen.

GRAZ. Bereits in den Koalitionspunkten finden sich viele Punkte aus verschiedensten Bereichen zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen in Graz. Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ), Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) und Stadtrat Michael Ehmann (SPÖ) wollen nun ihre gesamte Legislaturperiode in den Dienst des jungen Graz stellen. Heute Vormittag wurden die geplanten Projekte präsentiert.

Einbeziehung der Jugend

Wichtiger Stellenwert wird dabei der direkte Austausch mit den Jugendlichen, insbesondere durch Einbeziehung des Grazer Jugendparlaments, deren Anliegen gehört und bestmöglichst umgesetzt werden sollen. Konkret sollen Aktionen wie Ausbau und Erhaltung von Spielplätzen und Parks, Verbesserung der Verkehrssituation durch Schaffung von Schulstraßen, sowie die Unterstützung von Elternvereinen in Ausbildungsfragen vorangetrieben werden. Ziel ist es Graz als freundlichen Wohn- und Lebensraum für Kinder und Familien zu stärken.

Wollen mit den ersten Projekten bereits im Frühjahr starten: Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne), Stadtrat Michael Ehmann (SPÖ) und Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) (v.l.) | Foto: Stadt Graz/Fischer
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Start im Frühjahr

Bereits im Frühjahr sollen die ersten Projekte umgesetzt werden. Dazu zählt die Schaffung neuer Wohnstraßen, z.B. in der Andreas-Hofer-Straße, der Petrifelderstraße 91 bis 98 und einem Teil der Straßganger Straße. Mit dem kommenden Schuljahr soll dann das Projekt "Ein Fahrrad für jedes Kind" vorangetrieben werden.
Nach dem Vorbild von Wien sollen auch Pop-Up Spielstraßen stattfinden, die sonst vielbefahrene Straßen als Spiel- und Lebensraum neu erlebbar machen. 

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