Klartext und Aufforderung an die Politik zur Einhaltung von Versprechungen
Während Parteienförderungen erhöht wurden, kämpfen wir bereits seit 3 Jahren unermüdlich und mit hohen Eigenrisiken von Margit Picher, Vereinsinitiatorin, GF Obfrau des überparteilichen, gemeinnützigen, überkonfessionellen
Vereins PATCHWORK-FAMILIEN-SERVICE
ums Überleben unserer bundesweit einzigartigen und nachweislich nutzbringenden, wichtigen gesellschaftlichen Einrichtung für primär armutsgefährdete Familien im Wandel, um nicht zusperren zu müssen.
Da es so unfassbar ist, mit wie viel Einsatz von demokratischen Mitteln:
- zahlreichen persönlichen Gesprächen mit PolitikerInnen
- Medienoffensiven bei denen beim Publikum primär nur die Versprechungen hängen blieben, aber über keine konkreten Resultate berichtet wurde
- Einreichung einer Petition die von der steir. Landesregierung beinhart niedergeschmettert wurde
- gefilmte Interviews mit den SpitzenkandidatInnen der Grazer Gemeinderatswahl 2012 zum Thema "Verantwortliche Familienpolitik"
um nur einige zu erwähnen, nichts bei den Verantwortlichen erreicht werden konnte, haben wir nach dem Appell von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer der Regierung einen Vertrauensvorschuss zu geben, nun Klartext-Briefe eingeschrieben an die PolitikerInnen versendet mit der Aufforderung ihre Versprechungen einzulösen .
Denn der Bundespräsident bat die Bevölkerung um einen Vertrauensvorschuss. Vertrauen setzt allerdings Glaubwürdigkeit voraus und ist nicht durch Beschönigungsrhetorik, sondern nur durch bürgerInnengerechte Handschlagqualität erreichbar.
Die Klartext-Briefe können auf unserer Website heruntergeladen werden.
Am Ende des Artikels befindet sich eine Zusammenfassung der bisherigen (leeren) Versprechungen und bisherigen Ergebnisse:
http://www.patchworkfamilien.at/themen/themendetail.php?artid=125640&menuid=3&submenuid
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.