Umwelt und Energie: Erfolgsmodell e:job

e:Job: Radeschnig, Deutschmann, Kampus, Snobe, Lang (v. l.) | Foto: Land Steiermark/Strasser
  • e:Job: Radeschnig, Deutschmann, Kampus, Snobe, Lang (v. l.)
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e:Job, das Mobilitätszentrum für Energie und Umwelt: Diese Stiftung, die Arbeitsplätze in der Energie- und Umweltbranche bietet, wurde 2010 vom Land Steiermark und dem Arbeitsmarktservice gegründet und blickt auf positive Beschäftigungseffekte zurück. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentierten die Landesräte Doris Kampus und Anton Lang gemeinsam mit AMS-Chef Karl-Heinz Snobe, Alois Deutschmann und Florian Radeschnig die Vorteile dieser Einrichtung, die sowohl für Arbeitgeber und Arbeitnehmer nützlich ist. "Bereits 750 Teilnehmer waren in der Stiftung, 80 Prozent davon sind nach wie vor am Arbeitsmarkt", freut sich Snobe und erklärt, dass dies eine Win-win-win-Situation ist. Das e:Job Unternehmensnetzwerk umfasst 2.558 steirische Unternehmen aus dem Energie- und Umweltsektor, die mit der Stiftung kooperieren und heuer wieder 100 Personen betreuen.

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