Fürstenfeld
Seelsorgeraum Thermenland stellte sich vor

Dekretsverleigung an das Führungsteam des Seelsorgeraumes Thermenland: Fürstenfelds Stadtpfarrer Alois Schlemmer, Pastoralreferent Gerhard Weber und Diakon Michael Gruber mit Generalvikar Erich Linhardt (v.l.)
26Bilder
  • Dekretsverleigung an das Führungsteam des Seelsorgeraumes Thermenland: Fürstenfelds Stadtpfarrer Alois Schlemmer, Pastoralreferent Gerhard Weber und Diakon Michael Gruber mit Generalvikar Erich Linhardt (v.l.)
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Stadthalle Fürstenfeld war Austragungsort des Startfestes des neuen Seelsorgeraum Thermenland.

FÜRSTENFELD. Mit 1. September 2018 wurden die Dekanate der Diözese Graz Seckau aufgelöst und durch acht Regionen ersetzt. Die Region Oststeiermark (Hartberg-Fürstenfeld und Weiz) sind wiederum in sieben Seelsorgeräume unterteilt. Einer davon ist der Seelsorgeraum Thermenland, der die Pfarre Altenmarkt, Bad Loipersdorf, Fürstenfeld und Söchau, Bad Blumau, Bad Waltersdorf und Burgau sowie Großwilfersdorf, Hainersdorf, Ilz und Ottendorf umfasst. Nach einem knapp zweijährigen Entwicklungsprozesses wurde vor kurzem zum Starterfest des "Seelsorgeraumes Thermenland" in die Stadthalle Fürstenfeld geladen. Stadtpfarrer Alois Schlemmer freute sich dazu neben den Pastoralassistenten, Pfarrgemeinderäten auch zahlreiche Ehrengäste, darunter Generalvikar Erich Linhardt, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und die Bürgermeister der Region, an der Spitze Fürstenfelds Hausherr Bgm. Franz Jost, begrüßen zu dürfen.

Stadtpfarrer Alois Schlemmer freute sich über die zahlreichen Gäste, die zum Startfest gekommen waren.
  • Stadtpfarrer Alois Schlemmer freute sich über die zahlreichen Gäste, die zum Startfest gekommen waren.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Neue Kirch- und Begegnungsorte schaffen

Wie man sich die Zusammenarbeit innerhalb des Seelsorgeraumes vorstelle, verdeutlichte Pastoralreferent Gerhard Weber bei einem Erzählcafé. "Als Seelsorgeraum verstehe man sich als Netzwerk, wo Kräfte gebündelt werden sollen und neue Kirch- und Begegnungsorte geschaffen werden", so Weber. Keine Pfarre werde aufgehoben, sie alle bleiben eigenständig bestehen, seien aber eingebunden im Netzwerk des Seelsorgeraumes. Zudem wolle man neue Arten von Gottesdienstfeiern und Wortgottesdiensten schaffen und für die Leitung von solchen auch Ausbildungen anbieten.

Auch die Bürgermeister aus der Region und Bezirkhauptmann Max Wiesenhofer waren bei den Feierlichkeiten zugegen.
  • Auch die Bürgermeister aus der Region und Bezirkhauptmann Max Wiesenhofer waren bei den Feierlichkeiten zugegen.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Dekretsverleihung an das Führungsteam

Auch werde es künftig in jedem Pfarrblatt den Seelsorgeraum übergreifende Informationen geben. "Sodass alle Bewohner auf dem aktuellen Stand sind." Um besonders die Jugend auszusprechen wolle man spezielle Kinder- und Jugendaktivitäten anbieten, auch Frauenspezifische Spiritualitätsangebote sind geplant.

"Habt Vertrauen, fürchtet euch nicht!", so der Appell von Famileinseelsorger und Kabarettist Michael Kopp an das Auditorium.
  • "Habt Vertrauen, fürchtet euch nicht!", so der Appell von Famileinseelsorger und Kabarettist Michael Kopp an das Auditorium.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Unter dem Motto "Habt Vertrauen, fürchtet euch nicht!" gab es ermutigende Worte von Famileinseelsorger und Kabarettist Michael Kopp. Im Anschluss verlieh Generalvikar Erich Linhardt im Zuge der Sendungsfeier die Dekrete an das Führungsteam des Seelsorgeraumes mit Leiter Pfarrer Alois Schlemmer, Handlungsbeauftragter für die Pastoral, Pastoralreferent Gerhard Weber und Handlungsbeauftragten für die Verwaltung Diakon Michael Gruber.

Das könnte Sie auch interessieren: Seelsorgeräume auf Namenssuche

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Christoph und Martina Höller von der Firma Abdichtungstechnik Höller GmbH laden am 25. Mai ab 10 Uhr zur feierlichen Eröffnung des neuen Firmenstandortes in Schildbach ein. | Foto: Jeitler
22

Schildbach
Höller eröffnet Österreichs erstes Zentrum für Abdichtungstechnik

Die Leidenschaft für Kois und die Suche nach einem langlebigem Abdichtungsmaterial anstatt herkömmlicher Teichfolien führten Christoph Höller zu seiner unternehmerischen Berufung. Als gelernter Zimmerer und Bauwerksabdichter sowie geprüfter Aquakulturist vereint er in seinem Unternehmen, der Abdichtungstechnik Höller GmbH innovative Abdichtungstechniken und ein tiefes Verständnis für Wasser und sein Verhalten. Nun errichtete die Firma Abdichtungstechnik GmbH Höller einen neuen Firmensitz in...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Margot Jeitler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.