Fürstenfeld hält zusammen
Fürstenfelder nähen Masken für Bedürftige

Die Nähmaschinen der engagierten Fürstenfelderinnen laufen aktuell heiß. | Foto: KK
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Hunderte bunter Schutzmasken wurden bereits von engagierten Fürstenfelderinnen und Fürstenfelder angefertigt. 

FÜRSTENFELD. Die Nähmaschinen von Martina Gangl und deren Mutter Roswitha Gangl aus Fürstenfeld laufen aktuell heiß. Gemeinsam mit Natascha Herzer, Stefanie Sach-Friedl, Eva Seher und viele mehr sind dabei Schutzmasken für Bedürftige herzustellen. Darunter auch zahlreiche engagierte Burschen.

In ihren privaten Nähstuben entstanden bereits hunderte bunter Stoffmasken mit denen Bedürftige aus Fürstenfeld versorgt wurden. | Foto: KK
  • In ihren privaten Nähstuben entstanden bereits hunderte bunter Stoffmasken mit denen Bedürftige aus Fürstenfeld versorgt wurden.
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Rund 100 bunte Stoffmasken erhielt bereits das Pflegeheim Augustinerhof in Fürstenfeld, weitere 200 waren ebenfalls sofort vergeben. Und auch die Kindergartenkinder des städtischen Kindergartens erhielt eine Spezialedition bedruckter Schutzmasken in Kindergrößen inklusive Anleitung für die Eltern.

Auch viele engagierte Burschen sind fleißig am Werken. | Foto: KK

Die Idee dazu entstand im Rathaus Fürstenfeld. Bürgermeister Franz Jost, der künftige Stadtwerkedirektor Franz Friedl und Personalvertretungs-Chef Dir. Karl Kaplan wandten sich mit der Idee, Bedürftige rasch mit Schutzmasken zu versorgen an die Betreuerinnen des Städtischen Kindergartens. Dort fand die Idee regen Anklang, sofort wurde eine private Maskennäherei ins Leben gerufen.

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