Fleisch ist Steinzeit - Vleisch ist Zukunft!
Essgewohnheiten überdenken!

Foto: aus: Das Tierbuch von Eva Kroth
11Bilder

Zunehmend stellen Umwelt- Klima- und Tierschutz wichtige Werte sowohl für Individuen als auch für die gesamte Gesellschaft dar. Ein Grund, die eigene Ernährung ethisch zu überdenken, ist vor allem die Einsicht, dass Fleisch ein ressourcenverschlingendes und klima- schädliches Luxus-Lebensmittel ist. Bereits 4 von 10 Menschen verzichten laut einer aktuellen Umfrage des österreichischen Verbraucherverbandes weitgehend auf Fleisch und selbst in der Gastronomie gibt es herzeigbares vegetarisches/veganes Angebot. Die Zukunft ist der "plant-based-Burger". Der Pholosoph Richard David Precht prophezeit sogar, dass es in 20 Jahren wohl keine Schlachthäuser mehr geben wird. Wollen wir das Klima retten, hat Fleischverzicht sehr überzeugende Effekte:
+ Tonnen von Futtermittel werden eingespart und können unterernährten Menschen zur Verfügung gestellt werden,
+ 30-40% aller Agrarflächen, die bisher für Weidehaltung oder Futtermittelanbau belegt waren, werden frei,
+ Unmengen von Gülle fällt weg, die das Grundwasser verschmutzen,
+ weniger Energie und Wasser wird verbraucht,
+ CO2 könnte ieingespart werden und schließlich
+ gäbe es ein geringeres Seuchenrisiko inklusive viraler Verbreitung.
Laut einer Studie der BOKU Wien könnte man in Österreich 28,2% der Treibhausgase reduzieren, wenn man/frau nur 1 von 3 Schnitzel isst, also 66% weniger. Ohne Umbau der Agrarwirtschaft wird der Klimakrise nicht zu bewältigen sein! Ich gebe zu, ich esse auch noch Fleisch, aber viel weniger (1-2x pro Woche reicht). Es schmeckt auch viel besser, wenn dann auch gute Qualität auf den Teller kommt. Für mich einmal ein Anfang. Meine Tochter und mein Schwiegersohn sind schon Vegetarier...wer weiß was für mich noch kommt!
PS: Die Fotos sind aus: "Das Tierbuch" von Eva Krotz im Verlag 2001

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