Wintersportsaison: Leistung okay, Verletzung ade

Damit dem unbeschwerten Pistenvergnügen nichts im Wege steht, ist eine gute Vorbereitung erforderlich. | Foto: drubig-photo - Fotolia.com
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Viele Unfälle auf der Piste sind auf Konditionsprobleme zurückzuführen. Müdigkeit ist damit die häufigste Unfallursache, gefolgt von schlechter Ausrüstung. Starten Sie daher rechtzeitig mit einem „Anti-Bruch-Pilot“-Training. Dabei ist es wichtig, gleichermaßen Ausdauer, Kraft und Koordination zu trainieren.

3-faches Schutzpaket

Auf diese Weise bieten Sie Ihrem Körper Dreifachschutz. Bei einer guten Ausdauer wird der Körper mit genügend Sauerstoff versorgt. Mehr Sauerstoff bedeutet auch mehr Leistung. Und in weiterer Folge weniger Müdigkeit. Eine gut trainiere Muskulatur kann man sich wiederum wie einen kleine Sicherheitspolster vorstellen. Muskeln stabilisieren Knochen und Gelenke und verhindern ernstere Verletzungen bei Stürzen. Wer über eine gute Koordination verfügt, ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht so leicht aus der Spur zu bringen.

Tipps fürs Training

Zur Muskelkräftigung eignet sich beispielsweise schlichtes Stiegen steigen. Auch Klassiker, wie Liegestütz und Kniebeugen kräftigen die großen Muskelgruppen. Fortgeschrittene können den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem sie die Übungen auf einer unebenen Matte durchführen. Einbeiniges Stehen fördert die Koordinationsfähigkeit. Auch hierbei kann man variieren, indem man versucht, das Gleichgewicht mit geschlossenen Augen aufrecht zu erhalten. Radfahren, Schwimmen und Laufen sind empfehlenswerte Sportarten zur Steigerung der Koordination.

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