Insektenstiche: Meistens harmlos aber nervig

Kratzorgien wollen bei Insektenstichen vermieden werden. | Foto: Freedom Life / Fotolia
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Der Sommer hat viele Vorzüge, Insektenstiche gehören aber sicherlich nicht dazu. In entsprechenden Gegenden können uns die Andenken von Wespen & Co. ordentlich die Laune verderben. Wer auf den Stich mit starken Schwellungen, Kreislaufproblemen, Fieber oder gar Erbrechen reagiert, zeigt vermutlich eine allergische Reaktion und sollte so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Schlägt das Tier im Mundbereich zu, ist ebenfalls Vorsicht geboten, da dies die Atmung erschweren kann.

Kälte, Topfen, Zwiebel

In den allermeisten Fällen verläuft ein Insektenstich allerdings harmlos. Das häufigste Symptom ist Juckreiz, der auch ganz schön nerven kann. Hier unterstützt uns die Hausapotheke mit verschiedensten altbewährten Tricks. So kann man die betroffene Hautstelle etwa mit einer halbierten Zwiebel einreiben. Deren Saft hilft bei der Entzündungshemmung, sorgt für eine Beruhigung der Haut und lässt dadurch auch den Juckreiz zurückgehen. Außerdem tut Kälte in dieser Situation gut, etwa in Form von Kühlakkus oder Topfenumschlägen. Kühlende Cremes werden in der Apotheke angeboten.

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