Medizinmythen: Testosteron macht die Männer aggressiv

Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia
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Männer sind prinzipiell viel aggressiver als Frauen und schuld daran ist das Sexualhormon Testosteron. Dieses Klischee ist zwar weit verbreitet, kann wissenschaftlich in dieser Form aber nicht bestätigt werden. Tatsächlich ist in der Forschung noch relativ unklar, wie genau Testosteron unser Verhalten beeinflusst. Bekannt ist allerdings, dass häufige Wutanfälle insbesondere bei Männern ein typisches Symptom für eine Depression sind. Im Kampf gegen psychische Probleme kann unter anderem eine Psychotherapie helfen.

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