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Kreisverkehr an der L 602
Investitionen in Tillmitsch für mehr Sicherheit

Lokalaugenschein mit Bürgermeister Walter Novak. Die Arbeiten für den Bau des neuen Kreisverkehrs laufen bereits auf Hochtouren. | Foto: Waltraud Fischer
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  • Lokalaugenschein mit Bürgermeister Walter Novak. Die Arbeiten für den Bau des neuen Kreisverkehrs laufen bereits auf Hochtouren.
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Für den Bau des neuen Kreisverkehrs an der L602 in Tillmitsch sind insgesamt zwölf Wochen vorgesehen. Die Arbeiten für die Fertigstellung laufen bereits seit einigen Tagen auf Hochtouren.

TILLMITSCH. Nach der feierlichen Eröffnung der neuen Freizeit- und Sportanlage in Tillmitsch, wurden in der Gemeinde in den letzten Monaten weitere wichtige Infrastrukturmaßnahmen (unter anderem Fernwärmeleitungen, Straßenbeleuchtung, Minikreisverkehr) und Straßensanierungen in der Gemeinde in Angriff genommen.

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"Der Geh- und Radweg wird vom Mini-Kreisverkehr Römerstraße bis zur Heidenstraße im Herbst dieses Jahres erweitert", informiert Bauausschussobmann Siegfried Sabathi.

Bereits angerollt sind die Bagger für den Bau des neuen Kreisverkehrs an der Kreuzung L 602 Heidenstraße.

Bürgermeister Walter Novak ist froh, dass der Kreisverkehr in Tillmitsch nun endlich gebaut wird. | Foto: Waltraud Fischer
  • Bürgermeister Walter Novak ist froh, dass der Kreisverkehr in Tillmitsch nun endlich gebaut wird.
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"Im Zuge der Projektumsetzung wird auch ein entsprechender Geh- und Radweg entstehen", erzählt Bürgermeister Walter Novak bei einem Besuch auf der Baustelle. Insgesamt wird der Bau des neuen Kreisverkehrs rund zwölf Wochen in Anspruch nehmen. "Somit wird der neue Kreisverkehr etwa Mitte November fertig sein", ist Novak froh und dankt Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang für die finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung des Millionenprojektes.

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Im Zuge der Bauarbeiten wird, wie bereits erwähnt, auch ein Geh- und Radweg umgesetzt, um die Verkehrssicherheit an diesem stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt zu erhöhen.

Beim letzten Hochwasser blieb der FF keine Zeit zum Verschnaufen. | Foto: WN
  • Beim letzten Hochwasser blieb der FF keine Zeit zum Verschnaufen.
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Aufräumen nach Hochwasser

Viel Zeit nehmen derzeit auch die umfangreichen Aufräumarbeiten und Sanierungsmaßnahmen nach dem Hochwasser in Anspruch. Besonders in Maxlon und in Altenberg kam es zu massiven Hangrutschungen. Im Bereich Untertillmitsch und Neue Welt forderten vor allem überflutete Keller.

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"Ich möchte mich bei allen Feuerwehrleuten und der Bevölkerung für die große Unterstützung und das Angebot zur Mithilfe bei allen Aufräumarbeiten ganz herzlichst bedankten", betont Bürgermeister Walter Novak.

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