Regionalitätspreis 2024
Wer folgt dem Ankerpunkt nach?

Leo, Manuela und Tochter Elisabeth Rath sind stolz darauf ihren Traum in der Südsteiermark für alt und jung verwirklicht zu haben. Sie gewannen 2022 den Regionaltiätspreis. | Foto: Monika Reiter
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  • Leo, Manuela und Tochter Elisabeth Rath sind stolz darauf ihren Traum in der Südsteiermark für alt und jung verwirklicht zu haben. Sie gewannen 2022 den Regionaltiätspreis.
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Die Nominierung für den Regionalitätspreis steht in den Startlöchern. Wir suchen im Bezirk Leibnitz jene Firmen, die ganz besonders für ihre Region und das Leben in dieser Region stehen. Ganz bewusst geht es uns nicht um Firmen- oder Umsatzgrößen, sondern vielmehr darum, wie wertvoll sie für ihr direktes Umfeld, wie typisch sie für ihren Bezirk, wie beliebt sie in ihrer Gemeinde sind.

LEIBNITZ. Eine große Auszeichnung ist für die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer die Auszeichnung mit dem Regionalitätspreis, der im Jahr 2024 wieder vergeben wird. 

Nominierung ab 17. Jänner 2024

Die Nominierungsphase beginnt am 17. Jänner 2024. Teilnahmeberechtigt sind alle vollständig und richtig ausgefüllten Nominierungen von steirischen Unternehmen (Firmensitz im Bundesland Steiermark), Vereinen und Initiativen, die bis einschließlich Sonntag, 4. Februar 2024, 23.59 Uhr, über das Online-Nominierungsformular auf MeinBezirk.at/Regionalitätspreis einlangen. Nominierungen sind ab 17. Jänner 2024 möglich.

Die RegionalMedien Steiermark belohnen alle, die eine Nominierung zum Regionalitätspreis 2024 vornehmen. Unter allen, die bis zum Teilnahmeschluss eine Nominierung zum Regionalitätspreis 2024 vornehmen, findet eine Verlosung statt.

Das sagen die ehemaligen Gewinner

"Der Regionalitätspreis hat für uns einen unglaublich hohen Stellenwert und ist eine Auszeichnung, über die wir uns wahnsinnig freuen, vor allem freuen wir uns über die Wertschätzung, die wir von den Menschen aus der Südsteiermark erhalten haben", betonen Manuela und Leo Rath vom Ankerpunkt in Tillmitsch, die den Regionalitätspreis im Jahr 2022 gewannen. "Wir hätten nicht mit dem Gewinn gerechnet und hoffen, dass wir weiterhin eine Bereicherung für den Bezirk Leibnitz sein können."

Woche-Leibnitz Geschäftsstellenleiterin Brigitte Gady gratulierte Herta Kriegl-Lösch (r.) und Schwester Heidi herzlich zum Gewinn des Regionalitätspreises 2021. | Foto: Foto Jörgler
  • Woche-Leibnitz Geschäftsstellenleiterin Brigitte Gady gratulierte Herta Kriegl-Lösch (r.) und Schwester Heidi herzlich zum Gewinn des Regionalitätspreises 2021.
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Den Regionalitätspreis in Leibnitz 2021 gewann Herta Kriegl-Lösch mit ihrem Unternehmen "A Gwond vom Land". Dass sie für den Regionalitätspreis im Bezirk Leibnitz auserkoren wurde, konnte sie im ersten Moment gar nicht glauben. "Danke an alle, die für mich gestimmt haben. Ich bin wirklich überwältigt über diesen großen Zuspruch!"

Petra und Michael Watz von Holzbau Watz
in Heimschuh holten den Regionalitätspreis 2020

Herzliche Glückwünsche gab es für Petra und Michael Watz im Jahr 2020. Die Siegerehrung fand aufgrund der steigenden Coronazahlen im Woche-Büro statt. | Foto: Woche
  • Herzliche Glückwünsche gab es für Petra und Michael Watz im Jahr 2020. Die Siegerehrung fand aufgrund der steigenden Coronazahlen im Woche-Büro statt.
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"Ich kann es nicht glauben. Ein Wahnsinn, wir freuen uns total", lauteten damals die ersten Sätze des erfolgreichen Unternehmerpaares, die weiter meinten: "Für uns bedeutet der Woche-Regionalitätspreis eine sehr hohe Auszeichnung. Wir danken allen ganz herzlich, die uns zum Sieg verholfen haben."

Ein Jahr später, 2021, hielt uns dann die Coronapandemie heftig in Atem.

Das erfolgreiche Trio: Brigitte, Lisa und Ewald Holler freuen sich riesig über den Woche-Regionaliätspreis 2019. | Foto: Stefan Matic
  • Das erfolgreiche Trio: Brigitte, Lisa und Ewald Holler freuen sich riesig über den Woche-Regionaliätspreis 2019.
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2019 ging der Regionalitätspreis an die Holler Tore GmbH in Leitring. Preise, Auszeichnungen und Urkunden haben Ewald Holler und seine Gattin Brigitte gemeinsam mit Tochter Lisa für ihr weltweit erfolgreiches Unternehmen schon viele bekommen. Doch dass die Leistungen des südsteirischen Unternehmens auch in ihrer Heimat so anerkannt und gewürdigt werden, macht die Chefleute besonders stolz. Ewald Holler ist nie um eine Antwort verlegen, doch als er am Telefon die Nachricht erhielt, dass Leserinnen und Leser sowie Jury den Regionalitätspreis 2019 an Holler Tore vergaben, fehlten ihm kurzfristig die Worte: "Ich kann mich gar nicht ausdrücken – so freue ich mich!"

Susanne Hartinger und Schwester Ulrike kamen 2018 gemeinsam zur Siegerehrung, um den Regionalitätspreis abzuholen.
  • Susanne Hartinger und Schwester Ulrike kamen 2018 gemeinsam zur Siegerehrung, um den Regionalitätspreis abzuholen.
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Im Jahr 2018 wurde die Agentur Hartinger Consulting mit dem Regionalitätspreis geehrt. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit für die Region so geschätzt wird. Ein ganz großes Danke an alle, die sich für uns entschieden haben, und danke an die Woche, dass sie Bewertungen dieser Art möglich macht“, betonte Geschäftsführerin Susanne Hartinger
„Wir leben hier, und wir alle möchten doch, dass unsere Region in der Entwicklung die Nase vorne hat und wir auf unsere Heimat stolz sein können. Da konnten wir in all den Jahren vieles bewegen.“

Während der intensiven Herbstarbeit wurde Familie Schneeberger im Vorjahr vom „Preis der Region“ überrascht (v.l.): Hansi, Sarina, Martina, Heidi, Johann und Margret.
  • Während der intensiven Herbstarbeit wurde Familie Schneeberger im Vorjahr vom „Preis der Region“ überrascht (v.l.): Hansi, Sarina, Martina, Heidi, Johann und Margret.
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Mitten in der Herbstarbeit erfuhr die Familie Schneeberger 2017, dass der Regionalitätspreis an das Weingut/Buschenschank in Heimschuh geht.  „Heute Abend stoßen wir sicher mit unserem neuen Brut-Rosé-Sekt auf diese Auszeichnung an“, war die erste Reaktion. Die Freude war bei allen Familienmitgliedern groß, die allesamt mit Fleiß und Engagement im Betrieb anpacken.

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