Landwirtschaftskammer
Im Jänner wird wieder gewählt

Der Steirische Bauernbund präsentierte im Gasthaus Rothwangl in Krieglach ihre Spitzenkandidaten. Am Tisch Bezirksbäuerin Elisabeth Hörmann, Bezirkskammerobmann Johan Eder-Schützenhofer, Landesrat und Bauernbund-Obmann Johann Seitinger, Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein. | Foto: Hofbauer
  • Der Steirische Bauernbund präsentierte im Gasthaus Rothwangl in Krieglach ihre Spitzenkandidaten. Am Tisch Bezirksbäuerin Elisabeth Hörmann, Bezirkskammerobmann Johan Eder-Schützenhofer, Landesrat und Bauernbund-Obmann Johann Seitinger, Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein.
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In Krieglach startete der Wahlkampf für die Landwirtschaftskammerwahlen. Johann Eder Schützenhofer tritt wieder als Kammerobmann für den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag an.

Um bei den Landwirtschaftskammerwahlen am 24. Jänner eine möglichst gute Ernte einzufahren, ist der steirische Bauernbund nun in den Wahlkampf gestartet und präsentierte am vergangenen Freitag im Gasthaus Rothwangl in Krieglach seine Spitzenkandidaten. Bauernbund-Obmann und Landesrat Hans Seitinger gab dabei die Marschrichtung vor: "Wir wollen weiterhin eine starke Interessensvertretung für unsere Bauern und Bäuerinnen sein." Als großes Thema stellt er dabei die Versorgungssicherheit in den Mittelpunkt. "Wie wichtig das ist, hat uns die Krise gezeigt. Die Sicherstellung funktioniert ohne unsere Bauern nicht", so Seitinger.

Wollen weitermachen

Fanz Titschenbacher bewirbt sich wieder für das Amt des Präsidenten, als Vizepräsidentin geht Maria Pein ins Rennen. Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag möchte Johann Eder-Schützenhofer als Bezirksobmann gewählt werden. "Ich sehe mich als Bindeglied zwischen den Bauern und der hohen Politik. Bisher ist uns das ganz gut gelungen", so Eder-Schützenhofer. Das wichtigste Thema für ihn ist der Klimawandel in der Forstwirtschaft. "In der Steiermark hängen 55.000 Arbeitsplätze an der Forstwirtschaft. Der Klimawandel ist eine große Herausforderung, kann aber auch eine große Chance sein", so der Bezirkskammerobmann. Elisabeth Hörmann möchte als Bezirksbäuerin weiterhin Botschafterin des ländlichen Raums und auch starker weiblicher Part in der Interessensgemeinschaft sein.

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