„fahrlehrercompany“ aus Kindberg
Facettenreiche FahrschullehrerInnen-Ausbildung
Die fahrlehrercompany in Kindberg – das Zentrum für Lehrkräfte in Fahrschulen – bietet seit einigen Jahren eine erfolgreiche und praxisnahe FahrschullehrerInnen-Ausbildung an.
Ideal ist der Beruf für Menschen, die sich gerne mit Fahrzeugen bewegen, sich für KFZ interessieren und Freude haben, mit Leuten zu arbeiten. Anwärter brauchen eine spezielle Ausbildung und eine amtliche Lehrbefähigungsprüfung, ehe sie eine Lehrtätigkeit als Fahrlehrer oder Fahrschullehrer ausüben dürfen.
Erfahrungsbericht eines Fahrlehrers
Gerhard Zink ist seit Februar 2019 nebenberuflich Fahrlehrer. Er erzählt, wie es dazu kam:
Der 35-jährige Kindberger Gerhard Zink wurde zu einem Infoabend unweit seiner Wohnadresse von der fahrlehrercompany eingeladen, erzählt er. „Danach habe ich mich recht schnell dafür entschieden und in fünf Monaten habe ich die Ausbildung durchgezogen und auf Anhieb geschafft.“ Das führte dazu, dass er nun nebenberuflich als Fahrlehrer in der startup®-fahrschule harry arbeitet.
Theorie- und Praxis im Fahrschullehrerkurs
"In der Ausbildung waren ein theoretischer und ein praktischer Teil zu absolvieren. Fragen aus dem Technik-Lehrbuch bis hin zum polizeilichen Teil der STVO werden abgefragt. Beim praktischen Teil mit den Prüfern auf der Rückbank ist kommentiertes Fahren angesagt gewesen, so als ob man die Fahrt einem Anfänger erklärt", so Zink.
Pädagogisches Grundverständnis
Gewisse Grundfähigkeiten sollte ein Fahrlehreranwärter aus der Sicht von Gerhard Zink mitbringen. „Pädagogische Fähigkeiten sollten die unterschiedlichen Lerntypen berücksichtigen. Die unterschiedlichen Charaktere gilt es zu berücksichtigen. Ein reicher Erfahrungsschatz im Straßenverkehr sei ein weiterer wichtiger Punkt für einen Fahrschullehrer-Anwärter. Man müsse heute mit geschärftem Sinn sehr vorausschauend und durchwegs konzentriert am Beifahrersitz agieren. Im Notfall auch korrigierend vom Fahrlehrer-Kommandostand auf der rechten Seite eingreifen oder vielleicht sogar ins Lenkrad greifen."
Prioritätensetzung ist heute anders
Es habe sich aber auch viel gewandelt, meint Zink. "Früher war es so, dass jeder den Führerschein mit 18 machen wollte, und wir haben das damals auch möglichst schnell durchgezogen. Heute wird teils anders priorisiert. Da rangiert nicht die Fahrschul-Ausbildung an erster Stelle. Da kann der B-Führerschein schon mal über ein Jahr dauern."
Kontaktdaten
fahrschullehrercompany - Das Zentrum für Lehrkräfte in Fahrschulen!Ausbildungsleiter Dipl.-Ing. (FH) Markus Dirschlmayr
Telefon: 0699/14666789
E-Mail: info@fahrlehrercompany.at
Internet: www.fahrlehrercompany.at
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