Murau/Murtal

Entwicklung der Coronafälle in den Gemeinden

Nur zwei Gemeinden in der Region haben mehr aktive Fälle als in der Vorwoche.

MURAU/MURTAL. Der Lockdown hat sich auch in der Region deutlich bemerkbar gemacht. Innerhalb der letzten zwei Wochen ist die Zahl der aktiv Infizierten vom Höchststand von über 1.700 auf mittlerweile knapp über 500 gesunken. Die 7-Tages-Inzidenzen liegen mit 265 (Murau) und 221 (Murtal) wieder unter dem Landesschnitt (Übersicht).

Niedriges Niveau

Auch in den Gemeinden der Region gab es klare Rückgänge. Lediglich Hohentauern und Unzmarkt-Frauenburg weisen im Vergleich zur Vorwoche ein leichtes Plus auf. Die meisten aktiven Fälle pro Einwohner haben derzeit Niederwölz (Murau), Gaal und St. Peter ob Judenburg (beide Murtal) - allesamt allerdings auf einem niedrigen Niveau.

Bezirk Murtal

Aktiv infizierte Personen (Stand: Dienstag, 14. Dezember, 7 Uhr, Quelle: EMS/Landesstatistik Steiermark):
Legende: Zahl der aktiv Infizierten /aktiv Infizierte pro 1.000 Einwohner / Veränderung zur Vorwoche

Fohnsdorf: 29 / 3,8 / -66
Gaal: 15 / 11,2 / -5
Hohentauern: 3 / 7,7 / +1
Judenburg: 42 / 4,4 / -44
Knittelfeld: 75 / 6,0 / -132
Kobenz: 5 / 2,6 / -19
Lobmingtal: 18 / 9,8 / -27
Obdach: 19 / 5,1 / -15
Pöls-Oberkurzheim: 11 / 3,7 / -23
Pölstal: 9 / 3,5 / -7
Pusterwald: 2 / 4,7 / -1
St. Georgen ob Judenburg: 1 / 1,2 / -5
St. Marein-Feistritz: 19 / 9,3 / -12
St. Margarethen/Knittelfeld: 21 / 7,9 /-9
St. Peter ob Judenburg: 12 / 11,2 / -3
Seckau: 2 / 1,5 / -6
Spielberg: 37 / 6,9 / -79
Unzmarkt-Frauenburg: 11 / 8,7 / +4
Weißkirchen: 26 / 5,4 / -14
Zeltweg: 31 / 4,4 / -37

Bezirk Murau

Krakau: 4 / 2,9 / -5
Mühlen: 6 / 6,8 / -6
Murau: 18 / 5,2 / -7
Neumarkt: 29 / 5,9 / -17
Niederwölz: 11 / 18,3 / -3
Oberwölz: 21 / 7,1 / -5
Ranten: 11 / 9,6 / -8
St. Georgen am Kreischberg: 6 / 3,5 / -11
St. Lambrecht: 7 / 4,0 / -14
Scheifling: 15 / 7,0 / -7
Schöder: 1 / 1,1 / -6
St. Peter am Kammersberg: 9 / 4,4 / -2
Stadl-Predlitz: 12 / 7,1 / -3
Teufenbach-Katsch: 10 / 5,3 / -1

Achtung: Es wird nur der Wohnort bzw. der Aufenthaltsort betrachtet, deshalb kann es zu unterschiedlichen Fallzahlen im Vergleich zur Bezirksauswertung oder mit anderen Datenquellen kommen.