Hitzewelle
Die Einsatzkräfte haben Tipps parat

Das Thermometer zeigt diese Woche öfters 30 Grad an. | Foto: Pixabay
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  • Das Thermometer zeigt diese Woche öfters 30 Grad an.
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Die beständige Hitze kann bei manchen Menschen zu gesundheitlichen Problemen führen - wir haben uns Verhaltenstipps vom Roten Kreuz geholt.

STEIERMARK. Temperaturen rund um die 30-Grad-Marke werden diese Woche im ganzen Land keine Seltenheit sein. Das kann auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Besonders ältere Menschen und Kinder sollten gewarnt sein. Bislang habe es zwar noch keine Häufung an Einsätzen gegeben, trotzdem sollte man laut den steirischen Einsatzkräften vorbeugen.

Trinken, trinken, trinken

Dafür haben die Einsatzkräfte einige Tipps für die bislang heißeste Phase des Jahres ausgegeben. "Trinken, trinken, trinken", rät etwa Bernd Peer, Bezirksrettungskommandant des Roten Kreuzes Knittelfeld. Natürlich keine alkoholischen Getränke, sondern Wasser. Außerdem: "Man sollte sich nicht unbedingt direkt der Sonne aussetzen und sich nicht überanstrengen." Das kann zu Kreislaufproblemen oder Dehydration führen.

Schattiges Platzerl suchen

Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bleibt es in der Steiermark auch in den kommenden Tagen heiß, dazwischen kann es immer wieder Gewitter geben. In den Schwimmbädern und Badeteichen freut man sich naturgemäß über den Saisonbeginn. Allerdings gibt es auch beim Sprung ins kühle Nass einiges zu beachten:

"Das Wasser verstärkt die Hitze, da sollte man besonders aufpassen. Also regelmäßig ein schattiges Platzerl suchen".
Bernd Peer, Bezirksrettungskommandant Knittelfeld

Info
Tipps der Einsatzkräfte gegen die Hitze:
Viel Wasser trinken
Alkohol sowie stark zucker- und koffeinhaltige Getränke meiden
Lockere Kleidung und Kopfbedeckung tragen
Kühle Räume aufsuchen
Körperliche Anstrengung meiden
Sonnencreme verwenden
Polizei rät zu Maßnahmen vor der Urlaubsreise
Das Thermometer zeigt diese Woche öfters 30 Grad an. | Foto: Pixabay
Die Einsatzkräfte sorgten vor zwei Jahren bei der Formel 1 für Abkühlung. | Foto: Verderber
Auch im Schwimmbad - hier in Judenburg - sollte man aufpassen. | Foto: KK
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