Wiederauflage nach zwei Jahren
Hungrige Gesichter bei traditioneller Osterjause
Nach langer Zwangspause konnte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer wieder zur traditionellen Osterjause begrüßen.
GRAZ. Zwei lange Jahre hat es gedauert. Am Dienstag konnte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer endlich wieder zur traditionellen Osterjause in die Grazer Burg einladen. Kein Wunder, dass dabei viele hungrige Gesichter gesehen wurden. Die Gäste wurden selbstverständlich mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Steiermark verwöhnt.
Viele Gäste
Bei seiner insgesamt 26. Osterjause konnte "Schützi" erneut steirische Journalist:innen, Chefredakteur:innen, Herausgeber:innen und viele weitere Gäste aus Medien, Verwaltung und Politik empfangen.
„Bereits seit 1994, damals noch als Klubobmann, lade ich zur Osterjause ein. Es freut mich, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche Gäste dieser Tradition gefolgt sind. Im Mittelpunkt des Abends stehen die heimischen Betriebe, die mit ihren ausgezeichneten Produkten die kulinarische Landschaft der Steiermark bereichern“.
LH Hermann Schützenhöfer
Osterbrot, Käse und vor allem reichlich Schinken und Wurst ließen sich unter anderem Bildungsminister Martin Polaschek, LH-Stellvertreter Anton Lang, die Landesrät:innen Juliane Bogner-Strauß, Barbara Eibinger-Miedl, Doris Kampus, Hans Seitinger sowie Christopher Drexler ebenso wie SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz schmecken. Weitere politische Verstärkung aus der Stadt Graz war durch die Stadträte Kurt Hohensinner und Günter Riegler gegeben. Aus der ÖVP-Parteizentrale war Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselberg unter den Gästen.
Viele "Zutaten" für köstliche Jause
Das Osterfleisch lieferten die Landwirtschaftlichen Fachschulen Hatzendorf, das prämierte Osterbrot kam von Familie Malli aus Kitzeck. Ebenfalls aus Kitzeck stammten die steirischen Käsespezialitäten der Käserei Fischer, die das kulinarische Erlebnis abrundeten. Beste und höchst prämierte Weine wurden vom Weingut Krispel, Weingut Wruss, Weingut Skoff und dem Weingut „Da Finz“ kredenzt. „Tom&Harry“ aus Kapfenberg ergänzten die Osterjause mit ihren Bierspezialiäten. Einen hochprozentigen Beitrag brachte Mario Angerer aus Kalwang mit seinem „GINtschilla“. Das Steirische Heimatwerk sorgte mit Trachten und Handwerk für das passende Ambiente, die Musiker rund um "Knöpferlstreich" für echt steirischen Schwung.
Nachhaltige Osterjause:
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