Biosphärenpark
Das Naturjuwel wurde in luftiger Höhe in Szene gesetzt

Für Andreas Schuster (l.) und Franz Fartek (2.v.l.) ging es bei der Produktion in luftige Höhen.  | Foto: Vulkan TV
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  • Für Andreas Schuster (l.) und Franz Fartek (2.v.l.) ging es bei der Produktion in luftige Höhen.
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Zur Weiterentwicklung des Biosphärenparks Unteres Murtal gehört es auch dazu, quasi das öffentliche Auge für den heimischen Naturraum zu schärfen. Der Biosphärenpark-Manager Andreas Schuster setzt diesbezüglich auf einen Imagefilm mit spektakulären Perspektiven.

BAD RADKERSBURG. Ohne Frage – mit der Unesco-Anerkennung des Biosphärenparks Unteres Murtal, eingebettet in den weltweit einzigartigen fünf Länder übergreifenden Biosphärenpark Mur-Drau-Donau, ist ein besonderer Meilenstein für den Bezirk gelungen. Die lokalen Parkflächen liegen ja in den Gemeinden Bad Radkersburg, Halbenrain und Mureck

Ein erster Eindruck der spektakulären Aufnahmen | Foto: Vulkan TV
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Den Rohdiamanten sichtbar machen

Laut dem Biosphärenpark-Manager Andreas Schuster habe der Biosphärenpark Unteres Murtal enormes Potenzial und biete viele Chancen für die Gemeinden und die Region an sich. Darüber hinaus sei er einfach ein besonderer Rohdiamant, der seinen Glanz und die volle Strahlkraft durch die nachhaltige Weiterentwicklung bekommen würde. 

Ein wichtiges Fundament sei das Sichtbarmachen des einzigartigen Naturlebensraumes. Deshalb setzen das Biosphärenpark-Management und das Regionalmanagement in Zusammenarbeit mit Vulkan TV auf einen Imagefilm.

Aus der Vogelperspektive

Schuster und Co. begaben sich hierfür in luftige Höhen, um atemberaubende und spektakuläre Luftaufnahmen vom Biosphärenparkgebiet anfertigen zu können – eindrucksvolle Ausblicke auf den Natur- und Lebensraum aus der Vogelperspektive werden das Ergebnis sein. 

Biosphärenpark-Manager Andreas Schuster  | Foto: RegionalMedien
  • Biosphärenpark-Manager Andreas Schuster
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Die Aufnahmen sollen auch dazu dienen, den aktuellen Ist-Stand des Gebietes festzuhalten, um in Zukunft analysieren zu können, wie sich das Gebiet im Endeffekt weiterentwickelt hat. 

Endergebnis im kommenden Jahr 

Der Imagefilm wird übrigens 2024 fertiggestellt. "Es geht einfach darum, einen guten Überblick über das Biosphärenparkgebiet zu schaffen", unterstreicht nochmals der Regionsvorsitzender LAbg. Franz Fartek. Ziel sei natürlich, dass sich im Endprodukt die volle Pracht des Naturjuwels widerspiegle.

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