Topinformiert zur Lehre
Den vollen Durchblick mit der BBO-Messe
Welchen Weg schlage ich am besten ein? Welche Laufbahn deckt sich am besten mit meinen Interessen? Antworten auf diese Fragen erhält man im besten Fall auf der Messe für Bildung und Beruf Südoststeiermark am 6. und 7. Oktober.
FELDBACH. Die Fragezeichen von Jugendlichen bezüglich des persönlichen Werdegangs sind oft groß. Riesig scheint die Wahl an Möglichkeiten – man steht quasi vor mehreren Weggabelungen und ist sich der besten Route ungewiss. Definitiv hilfreich ist ein breites Informationsangebot. Jenes wird garantiert im Rahmen der Messe für Bildung und Beruf Südoststeiermark mit Schauplatz in der Arena Feldbach geboten.
Am 6. und 7. Oktober präsentieren sich 90 Aussteller – im Detail Abordnungen von 53 Betrieben, 21 Schulen und 15 Beratungsorganisationen. Sehr bunt ist der Branchenmix der anwesenden Unternehmen. Neben Zotter Schokolade sind etwa auch Mode Roth, Porr, das Klinikum und Kurhaus Bad Gleichenberg oder auch Trummer TL Automobile und das Autohaus Uitz vor Ort.
Eltern kommen nicht zu kurz
Selbstverständlich sind auch Eltern daran interessiert, wie es mit ihren Sprösslingen weitergeht. Deshalb soll auch für sie der Informationsfluss nicht zu kurz kommen. Am Donnerstag bietet man von 16.30 bis 17.30 und von 18 bis 19 Uhr zwei Infocafés für Eltern – und zwar zu den Themen "Meinen Talenten auf der Spur" und "Lass aus deinen Möglichkeiten Wirklichkeiten" werden. Die Anmeldung zu den Cafés erfolgt übrigens auf www.bbo-messe.vulkanland.at
Tamara Schober, regionale Koordination der Bildungs- und Berufsorientierung, sieht als eine der Hauptverantwortlichen dem Event voller Vorfreude entgegen. Sie nennt einige Zuckerl der Messe: "Es gibt einen Virtual Reality-Stand, digitale Infosysteme und auch ein Gewinnspiel." Sie weist auch auf die neue Standverteilung hin.
"Wir haben heuer auf eine stärkere Durchmischung der Ausstellenden und eine Platzierung nach Branchen geachtet", lässt sie wissen. Ganz generell hätte man die Möglichkeit, vor Ort vieles auszuprobieren und könne auch den Austausch mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrlingen pflegen. "Der Besuch ist quasi ein Muss für alle, die einen Lehrberuf ergreifen möchten. Es werden rund 60 Lehrberufe von über 50 Betrieben vorgestellt, die direkt in der Region angesiedelt sind. Man hat die Chance direkt ins Gespräch zu kommen und sich vielleicht schon über Schnupper-Tage, ein Praktikum oder eine Lehrstelle zu erkundigen", so WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger, der mit der Wirtschaftskammer zu den Partnern der Messe zählt.
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