Parktherme Bad Radkersburg
Startschuss für Reise in neue Wasserwelten
Zweistelliger Millionenbeitrag soll in Weiterentwicklung der Therme fließen.
In der Parktherme in Bad Radkersburg hat man die letzten Monate genutzt, um an der Weiterentwicklung der Wassererlebnis- und Wohlfühlangebote für die ganze Familie zu arbeiten.
Mit allen Sinnen erleben
Das Ziel der beiden Geschäftsführer Christian Korn und Patrick Sax war bzw. ist es u.a., das Wasser und seine vielfältige Wirkung mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Schon beim Restart der Therme waren neue Elemente offensichtlich – so etwa die als Vulkanlandschaft gestalteten Szenerie vor den Toren der Parktherme. Auch im Badebereich selbst hat sich was getan – vulkanische Relaxinseln, Grünoasen, Lichtinszenierungen oder auch „Genussinseln“ im Gastronomiebereich sorgen für eine starke Optik.
Man hat Großes vor!
Neben den neuen Erlebnispunkten ist aber noch weit Größeres geplant. Man arbeite laut den Verantwortlichen an einer umfassenden Repositionierung der Parktherme in Richtung Sensualität, Genuss und Erholungsqualität. Der Trend zu Wellness, Vitalität und Erlebniswelten sei nämlich ungebrochen. Mit der Entwicklung der Parktherme-Wasserwelten sichere man aber nicht bloß die bestehende führende Marktstellung für die Zukunft ab – es sollen auch neue Gästeschichten mit höchstem Leistungs- und Qualitätsanspruch gewonnen werden.
Vom Wassererlebnis bis zur Hotellerie
In den kommenden Jahren sollen maßgebliche Investitionen im voraussichtlich zweistelligen Millionenbereich getätigt werden. Im Rahmen des Großprojekts sollen laut Christian Korn die Thermalwasserflächen erweitert und der Gastronomiebereich erneuert werden. Neben neuen Wassererlebnisangeboten würde auch eine Hotelleriekomponente zum aktuellen Rohkonzept zählen.
Investoren gesucht
Die Eigentümervertreter, die Therme gehört zu 100 Prozent der Stadtgemeinde, haben die Geschäftsführung der Parktherme mit der Suche nach potentiellen Partnern für diese Wachstumsfinanzierung betraut. Die Frist dafür betrage ein Jahr. Klar ist: Man will die Mehrheitseigentümerschaft nicht aus der Hand geben.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.